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Gruppe winkt vom Schiff

11 Tipps gegen Seekrankheit

Datum: 14.10.2019
Autor*in: Johanna
Position: Mitten auf dem Fluss Garonne
Nautische Position: 45°22.2 N°, O° 48.6° W
Etmal: noch nichts, da wir quasi noch in Bordeaux waren

Heute werde ich über Seekrankheit schreiben, da heute ein sehr stürmischer Tag ist und alle, bis auf ein paar glückliche Menschen, seekrank sind. Hier also elf Tipps für dich, wie du dich besser fühlen kannst, wenn du seekrank bist.

  1. Iss und trinke. Es ist egal, wenn du dich danach übergibst.
  2. Denke nicht daran. Seekrankheit spielt sich vor allem im Kopf ab.
  3. Geh auf Deck und schaue auf den Horizont.
  4. Ingwerkekse helfen sehr gut. Iss aber nicht zu viele von ihnen.
  5. Hier auf dem Schiff setzen wir uns oft auf die Treppen an Deck. Dort schaukelt es am wenigsten.
  6. Schlafen ist das Beste was du tun kannst! Achtung! Danach bist du wie ausgeknockt und du musst sehr schnell wieder an Deck.
  7. Brot hilft.  Hier auf dem Schiff essen wir oft das selbstgebackene Brot von unserer Köchin.
  8. Denke immer daran, es ist nichts schlimm daran, sich zu übergeben. Niemand wird dir böse sein.
  9. Eine zweite Offizierin zu haben, die alle zwei Minuten brüllt: „ARE YOU HAPPY?“ Irgendwie ist man dann auch gleich happy.
  10. Es gibt natürlich auch noch viele individuelle Methoden, wie z. B. sich einfach überall hinzulegen (Jonas), immer einen Eimer bei sich zu haben (Sarah) oder sich immer zu beschäftigen (Carl).
  11. Gute Freunde, die sich um dich sorgen, oder mit dir in den selben Eimer kotzen.
Schüler mit Schwimmwesten

Ein Beitrag von der letzten Reise zum Thema Seekrankheit:

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