Ocean College

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Auf zur Kaffeefarm

Datum: 16.01.2023
Autorin: Lea
Position: Don Elí Kaffeefarm, Costa Rica
Etmal: 7078nm
Schiff: Pelican of London


Großes Frühstück vor dem letzten Surfen

Für meine gesamte Surfgruppe (Gruppe 2) und damit auch für mich startete der Tag mit einem wundervollen Frühstück im Hostel in Jaćo. Wir hatten frische, noch warme Pancakes mit Ahornsirup und viel frisches Obst. Da hat es auch keinen gewundert, dass wir uns wie verrückt auf dieses letzte Frühstück gestürzt haben.

Nachdem wir dann alle gestärkt waren, ging es um 07:50 Uhr zum letzten Mal Richtung Surfschule. Dort angekommen haben wir unsere Sachen abgestellt und manche sind schon mal ins Meer gegangen vor dem gemeinsamen Dehnen. Ich kann nun aus Erfahrung sagen, dass es ungünstig ist, sich komplett nass im Sand zu dehnen und Trockenübungen zu machen.


Ich war einmal komplett in dunklem Sand paniert. Das Surfen hat wieder total Spaß gemacht. Es ist Wahnsinn, seine Entwicklung nach diesen wenigen, für die meisten (inklusive mir) die allerersten, Surfstunden zu sehen. Aber ich denke, dazu wurde in den letzten Daily Reports schon genug  erzählt.


Aufbruchstimmung

Nach dem Surfen habe ich mich vom Pazifik und meinem Instructor verabschiedet.


Danach ging es wieder Richtung Hostel, in dem uns leckerer Lunch erwartete. Dann hieß es auch schon die letzten Sachen packen, die nassen Badesachen noch versuchen etwas zu trocken und ab in den Bus.

Während der dreistündigen Fahrt haben die meisten von uns geschlafen oder Filme geguckt, die mit dem Luxus, WLAN im Hostel, vorher gedownloaded wurden.

Die Kaffeefarm

Schließlich hielt unser Bus an einem Feldweg, wo ein Pickup stand. Dieser fuhr dann voll beladen mit unserem Gepäck und Constantin und Lennox die wenigen Meter zur Kaffeefarm und wir liefen hinterher. Als wir dann alle die Kaffeefarm erreichten, stand unser Gepäck bereits bei den Essenstischen. Wir schnappten uns unsere Sachen und folgten Carlos zu unseren ,,Campingplatz’’.


Und bevor wir es überhaupt realisieren konnten, hieß es schon ,,Essen in einer Stunde”. Im Anschluss haben wir im Halbdunklen unsere Zelte aufgebaut. Nachdem wir uns mehr oder weniger häuslich eingerichtet haben, gab es chinesische Nudeln zum Abendessen. Die haben allen sehr gut geschmeckt.

Es wurde noch kurz die Zeit genossen und manche haben noch ein kleines Lagerfeuer gemacht. Die meisten sind aber relativ früh in ihren Zelten verschwunden.

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