Reiseblog 24/25 Johann Smidt

Hier bloggen die Teilnehmer:innen der Ocean College Winterreise über ihren Alltag eines Auslandsjahres auf dem Segelschiff Johann Smidt

Kaffeeproduktion

Schiff: Johnny
Datum: 18.01.2025
Position: Kaffeefarm Don Eli
Nautische Position: 9° 39,4‘ N 83° 59,5‘ W

Pura Vida! Benni hat euch gestern schon den Wet Milling Prozess gezeigt/erklärt und heute möchte ich euch durch den gesamten Prozess der Kaffeeproduktion führen:

Kaffeefrucht pflücken

Am Donnerstag sind wir in Zweierteams von Carlos im Dickicht eingewiesen worden und durften die reifen Kaffeefrüchte sammeln. Anschließend erzählte er uns, dass die Pflücker bei seiner Farm für zwei dieser schwarzen Körbe 4 $ bekommen.

Wet Milling

Carlos‘ Sohn Jacob ist zuständig für die Wet mill Station und hat uns am Freitag über die verschiedenen Verarbeitungsarten, die auf der Farm verwendet werden, informiert:

1. Washed

Die Kaffeekirschen werden gepflückt und direkt entpulpt (das Fruchtfleisch wird entfernt). Die Bohnen werden in Tanks mit Wasser fermentiert, um die restlichen Fruchtschichten (die sogenannte Mucilage) auf natürliche Weise zu entfernen. Anschließend werden sie gewaschen und getrocknet.

2. Honey

Das Fruchtfleisch der Kaffeekirsche wird teilweise entfernt, die Mucilage bleibt jedoch an der Bohne haften. Die Bohnen werden ohne Wasser direkt mit der verbleibenden Mucilage getrocknet. Je nach Menge der verbleibenden Mucilage gibt es verschiedene Varianten:
• White Honey (wenig Mucilage)
• Yellow Honey
• Red Honey
• Black Honey (viel Mucilage, langsame Trocknung)

3. Natural

Die gesamten Kaffeekirschen werden nach der Ernte ohne Entpulpen getrocknet. Nach der Trocknung wird das Fruchtfleisch maschinell entfernt.

4. Anaerobic

Die Kaffeekirschen oder entpulpten Bohnen werden in luftdichten Tanks fermentiert, wodurch eine anaerobe Umgebung (ohne Sauerstoff) entsteht. Während der Fermentation entwickeln sich spezielle Aromen durch die kontrollierte Mikrobiologie. Anschließend werden die Bohnen getrocknet.

Dry Milling

Dry Milling ist der letzte Verarbeitungsschritt, bevor Rohkaffee (grüne Kaffeebohnen) verpackt und exportiert wird. Dieser Prozess findet in diesen speziellen Mühlen statt.

Ablauf des Dry Milling-Prozesses

1.⁠ ⁠Entfernung der Pergamenthaut

⁠•⁠ Wenn die Bohnen als Washed oder Honey verarbeitet wurden, befindet sich eine dünne, trockene Pergamenthaut um die Bohnen. Diese wird mechanisch entfernt.
•⁠ ⁠Beim Natural-Prozess wird das getrocknete Fruchtfleisch und die Pergamenthaut in einem Schritt entfernt.

2.⁠ ⁠Sortierung nach Größe und Gewicht

•⁠ ⁠Die Bohnen werden mithilfe von Sieben nach Größe, Gewicht und Dichte sortiert.

3.⁠ ⁠Aussortieren von Defekten

•⁠ ⁠Zerbrochene, verfärbte oder beschädigte Bohnen werden entfernt.
•⁠ ⁠Dies geschieht maschinell oder manuell (händisches Sortieren ist vor allem bei Specialty Coffee, wie hier, üblich).

4.⁠ ⁠Verpackung und Lagerung

•⁠ ⁠Die fertigen Rohkaffeebohnen werden in Jutesäcke oder vakuumversiegelte Beutel verpackt und für den Transport vorbereitet.

Da Johan immer lange Blogbeiträge wünscht, habe ich mir noch eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht, ausgedacht:

Die unglaublich heldenhafte Geschichte zweier Abenteurer, die als Mädchen reinkarniert wurden und mit dem größten Pech auf der Welt verflucht wurden.

Maja und Anna L. kämpften sich durch die dichten Kaffeepflanzen, das Ziel klar vor Augen: Den Sonnenaufgang vom Gipfel des Tarrazú-Gebirges. Der Aufstieg war steil und rutschig, doch die Aussicht auf das goldene Licht des Morgens trieb sie an.

Am Gipfel angekommen, genossen sie die Schönheit des aufziehenden Tages. Die Sonne wärmte langsam die kühle Luft und Maja zog ihre Jacke und ihren Schal aus, legte sie bedacht auf einen Felsen. „Die Sonne reicht jetzt“, sagte sie lächelnd.

Auf dem Rückweg passierte es: Anna rutschte aus, stolperte über eine Wurzel und landete mitten in einem kleinen Bach. Prustend und triefnass zog sie sich ans Ufer, während Maja sich das Lachen kaum verkneifen konnte.

„Alles gut?“ fragte sie grinsend.

„Natürlich! Ich wollte nur testen, wie kalt das Wasser ist!“ konterte Anna, halb lachend, halb schimpfend.

Als sie endlich das Dorf erreichten, waren beide erschöpft, aber zufrieden. Maja blickte zurück zu dem Berg, wo ihre Jacke und ihr Schal auf dem Felsen lagen. „Das war’s wert“, sagte sie leise, während Anna sich noch die Schuhe auswrang.

Aqui tenemos imágenes del día:

Grüße:

P.S.: So Leute, hier ist Maja. Natürlich stimmt die Geschichte nicht zu 100%, auch wenn das ganze heldenhafte Zeug natürlich wahr ist 😌 Nur damit sich hier niemand Sorgen macht: Anna L. ist zwar unfreiwillig eine Runde baden gegangen, hat sich dabei aber nicht verletzt. Zu meinen Sachen äußere ich mich lieber nicht. Grüße an meine Mutter an dieser Stelle (und natürlich auch meine ganze Familie und Freunde). Da Anna gerade schon schläft, grüß‘ ich einfach mal für sie ihre Lieblingsmenschen.

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The second day on the coffee farm

Ship: Johnny
Date: 17.01.2025
Position: Don Eli Coffee Farm, El Llano
Nautical position: 009° 39,4’ N, 083° 59,5’ W

We started our day with a really nice breakfast with pancakes and fresh fruits. In general, we all agreed that the food on the coffee farm is really delicious.

Then we went to the drying station. This is the place where the coffee beans are peeled and dried. Carlos, the farmer, told us about the four different methods to peel and dry the coffee beans:

  1. Dry Method:
    The beans are dried whole, then peeled.
  2. Wet Method:
    Cherries are depulped, fermented and washed.
  3. Honey Method:
    Cherries are depulped but dried with mucilage intact.
  4. Mechanical Method:
    Machines strip the skin and pulp.

We were split into different groups with various tasks.

Two people had to shovel the beans inside the silo so they wouldn’t get stuck. It was a little bit unpleasant because the beans were not totally fresh, so they smelled bad.

Then the beans were washed and peeled inside the machine. The skin of the beans was dropped onto the red pickup truck, where two other people had to distribute them.

A basket was placed under the green silo so that all peeled beans fell into it. The full baskets were brought to the bean beds, where they are going to dry.

In the afternoon, we drove on the pickup’s payload area to a waterfall. We listened to music and enjoyed the wind blowing through our hair. I think this car ride was one of the best moments of our trip so far.

The waterfall was located inside a small valley. Most of us put our heads under the heavy, down-dropping water, but only for a few minutes because it was really cold. Next to the waterfall was a restaurant, where we could buy ice cream and soft drinks.

I think it was one of the best days we had on our trip and I am looking forward to tomorrow.

Greetings:

Frieda: Alles alles Gute zum Geburtstag Henry 🙂 ich hoffe, Du hattest einen ganz tollen Tag und hast schön gefeiert. Jetzt bist du für immer in den Grüßen verewigt.

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Finally good Coffee in Costa Rica

Ship: Johnny
Date: 15.01.2025
Position: Don Eli Coffee Farm, El Llano
009° 39,4’ N, 083° 59,5’ W

Our day started as usual at 06:30 in the morning. Today we had delicious fruits and burritos. It was quite good and Johnny and Reggie had a nice morning together. After breakfast, we had our presentation, which we had learned at the Spanish school. My group played a game. The others had prepared a theatre performance and some just talked about what they liked about the school and what they wanted to become.

After that, we all began packing our stuff from the Papay house. It was not so nice that it rained the whole morning because all of our tents and our stuff got wet. But we managed to pack everything. Afterwards, we said goodbye to our teachers and friends from the Reggie group and went to the bus.

After a two hour drive from Coronado, where most of us slept or ate watermelons, coconuts or mandarins (I ate six), it was a calm and pleasant ride. When we arrived at the coffee farm, the owner, Carlos, was already there to take our luggage.

Carlos is a very friendly man who has worked his whole life on this coffee farm since he was a child. He studied and travelled a lot around the world, but in the end, he always wanted to work as a coffee farm worker.

After we arrived and Carlos gave his welcome speech, which was very kind, we started setting up our tents. After 20 minutes, everybody was ready for the night and some of us took an evening nap.

After our delicious lunch, which was homemade rice with meat and vegetables, we had free time. Some of us went to the kiosk near the coffee farm and some, like me, went swimming.

It was a bit cold, but we got used to it. After some swimming, Hannes, Benni and I decided to run up the river and swim down the river, which was very fun and entertaining.

After our swimming session, we also went to the kiosk and got some snacks for the evening. We also enjoyed a beautiful sunset with a rainbow mixed in. The little village also had a nice football field, where we relaxed a bit and enjoyed our time.

After dinner, which was also very delicious, Carlos set a little bonfire for us and we had a very beautiful evening together. With a relaxed evening, the first day at the coffee farm ended.

Greetings:

Julius: Mama und Papa, ich schick‘ euch Bilder sobald ich wieder WLAN hab, weil ich konnte sie nicht mehr losschicken. Hab‘ euch ganz doll lieb ❤️❤️.

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Ein Tag in San José

Schiff: Johnny
Datum: 14.01.2025
Position: Sprachschule Academia Tica

Heute war unser letzter ganzer Tag in der Sprachschule! Außerdem waren wir in San José, der Hauptstadt von Costa Rica und haben diese in kleinen Gruppen mit einem Guide erkundet! Wodurch die Ansichten über den heutigen Tag sehr unterschiedlich ausfallen!

Deshalb habe ich einige Leute interviewt was für Eindrücke sie über San José gesammelt haben und wie sie die Sprachschule fanden!

Julian: 

Ich fand unsere Zeit in der Sprachschule sehr schön und die unterschiedlichen Aktivitäten haben mir gefallen. Besonders die Tour in San José, wo wir uns wichtige Orte angeschaut haben, während uns unser Guide ein wenig aus der Geschichte Costa Ricas erzählt hat, hat mir sehr gut gefallen und das Café mit der leckeren Maracujatarte war auch super.

Litti: 

Ich persönlich fand es eine mega coole Stadt. Es gab sehr viele historische Denkmäler, welche sehr cool waren, weil ich Geschichte liebe. Die Sprachschule fand ich auch richtig cool.

Die Lehrer waren alle so so lieb und ich hab‘ zwar nicht ganz so viel gelernt wie ich gedacht habe, aber ich fand’s trotzdem gut, noch mal alles so wiederholen zu können und es war auch so ein cooler Unterricht.

Ich bin auch wirklich gerne hingegangen, ich fand es auch mega cool, dass wir noch so Freizeit hatten und dann nach Downtown gehen konnten und einfach so bisschen rumlaufen, bisschen Bewegung haben, was wiederum eine große Abwechslung zum Alltag an Bord war. Ich fand San José mega cool.

Juno:

Die Sprachschule war eines meiner Highlights bis jetzt. Ich fand die Anlage mega schön, weil es so grün und voller Blumen war. Außerdem war es einfach schön, mal wieder schlafen zu können, ohne das alles wackelt und man musste auch nicht krampfhaft sein Zeug festhalten, wie es manchmal bei hohem Wellengang auf der Johnny ist.

Vor allem das Essen war mega lecker und mein absolutes Highlight war das Fruit Tasting mit den ganzen exotischen Früchten. Auch Obst wie Ananas, die man auch in Deutschland essen kann, waren hier so viel geschmackvoller.

Das Zelten war auch sehr lustig, obwohl Carlotta, Ella und ich zusammen in einem Zwei-Personen Zelt geschlafen haben, was ein bisschen kuschelig war.

Auch das Lagerfeuer mit der Reggie war sehr schön. San José war auch nice, aber wie ich finde nicht so besonders. Alles in allem war es eine geile Zeit und wir hatten mega Spaß!

Jacob: 

Ich fand die Sprachschule sehr schön, sowohl von der Location her als auch in Bezug auf die liebevolle und gute Betreuung. Der Spanischunterricht hat mir sehr Spaß gemacht und es war einfach insgesamt sehr schön mit euch allen.

Grüße:

Juno: Liebe Grüße an meine Fam und Friends❤️

Fynn: Hallo ihr Lieben, ich vermisse euch und habe euch ganz doll lieb!

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Coronado and it’s delicious food

Ship: Johnny
Date: 13.01.2025
Position: Spanish school Academia Tica

What a luxury!

Our second full day here in Costa Rica started with a delicious breakfast, which contained garlic bread, guacamole, scrambled eggs, cheese, and of course, the best fruits ever. But the best thing: We didn’t have to make it and we also didn’t have to do the dishes afterward. A real luxury.

The past is the past

As yesterday, we also had Spanish class three times today, with breaks and lunch in between. In my group, we started the day by playing memory with different typical Costa Rican animals. After that, we learned the „indefinido“, which is a past tense in Spanish.

A few of us had already learned it in school, but it wasn’t bad to refresh our memory a little bit. We practiced it by writing about our favorite memories on the ship so far and talking about them. We did it in groups of three and my group wrote about Cape Verde and how we swam with the turtles.

We also wrote an imaginary story about Tristan, who is a very negative person and describes a day in his life to a friend of his. Tristan had very bad luck in our stories with car crashes, lost glasses and many other negative things.

After a few more tasks to practice the newly learned material, we ended today’s class with another round of memory, but this time we had to find the opposite of a word, like black and white, for example. Tomorrow, our class will talk about food, which played an important role in today’s day too.

Love goes through the stomach

At 14:00, our cooking class started and we were divided into three groups again. We cooked something called „Patacones“, for which we peeled and cut cooking bananas, which were cooked afterward. Meanwhile, coriander, lemon, tomatoes and onions were cut to make a salad.

After the bananas were cooked, we smashed them and fried them afterward. In the end, we mixed refried black beans with onions and enjoyed our self-made meal. The fried bananas were the base and we could top them with the bean mix, the salad and cheese, which was super delicious.

To learn some more Spanish, we made a little vocab list of the ingredients we used and verbs of the things we did.

New and old, both are gold

Until dinner, we had some time to explore Coronado again. Yesterday, we already had the opportunity to have free shore leave and go to downtown, so we already knew a few parts of the city. But we also found some new spots, like a Taco Bell or a really nice second-hand shop where we found some cool things that needed a new home – aka our backpacks.

Sleep is overrated?

To end the day, some of us did their Spanish homework for tomorrow’s class, some were writing in their diaries or drawing something, some were playing a game or writing the blog and some were just chilling or already sleeping.

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Costa Rica!

Ship: Johnny
Datum: 10.01.2025
Position: Bocas Del Toro
Nautische Position: 09 Grad 34,6’N / 82 Grad 24,1’W

Today was the last day on board the Johnny before Costa Rica. It was a hard day. Before breakfast, we anchored and then after breakfast, the stress began.

First, we had to pack the sails. I personally was on galley duty and because we cleaned the galley in the afternoon, we weren’t allowed to cook after lunch. So we had to make lunch and dinner in the morning.

We had curry with rice for lunch and noodle salad for dinner. But it was very challenging to make the salad because we didn’t have fresh vegetables anymore (except for some carrots) and the only thing we had that wasn’t fresh were frozen vegetables that we used for the curry and peas. So we prepared noodle salad with carrots, peas, and some “Wiener Würstchen.”

After lunch, the final cleaning session began. Some cleaned the deck, some the galley and some the chambers. We had to clean everything (even the walls). The plan was to have tea time at half past three, but finally, it was six o’clock when we put the water and honey melons that Jacob and the others, who were on land for the check-in in Panama, had brought on the tables.

In the evening, before dinner, we were allowed to go swimming in the water. Then it was dinner time and we had to prepare bread for breakfast tomorrow, which we’re going to eat on the bus.

Greetings:

Helene: Ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start ins neue Jahr, ich vermisse euch und wir hören uns bald!<3 Und Freddy alles alles Gute zum Geburtstag 🎂🥳❤️!!! Fühl dich umarmt und Feier gut, Busserl (bitte weiterleiten)

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Vorfreude auf Costa Rica

Schiff: Johnny
Datum: 09.01.2025
Position: Karibisches Meer
Nautische Position: 09 Grad 32,6’N / 80 Grad 24,1’W
Etmal: 150 NM

Heute haben wir unsere Johnny für den Touristentörn geputzt. Der Touristentörn beginnt, wenn wir übermorgen nach Costa Rica fahren. Wir sind alle sehr aufgeregt und freuen uns auf Costa Rica, auch wenn es sich ein wenig komisch anfühlt, die Johnny für fast drei Wochen zu verlassen und sich vorzustellen, wie andere dann in unseren Betten schlafen.

Malte stellte uns den Plan für Costa Rica vor:

Zuerst geht es in die Sprachschule Academia Tica in der Nähe von San José, dort bleiben wir dann drei Tage. Daraufhin geht es zu Don Elis Kaffeefarm, auf der wir dem Prozess des Kaffeeröstens folgen und dabei sein können. Auch hier ist ein längerer Aufenthalt geplant.

Von dort starten dann die Expeditionen, bei denen wir in Kleingruppen reisen. Die fünf Tage werden wahrscheinlich sehr schnell vergehen. Zum Schluss werden wir uns alle bei den Bribri-Indigenen wieder treffen, wo wir unsere letzten Tage in Costa Rica verbringen, bevor wir uns zurück zum Schiff begeben.

Juno, unser Costa-Rica-Profi, erzählte uns vier spannende Fakten:

  1. Costa Rica ist nur 51.000 km² groß und somit kaum größer als Niedersachsen.
  2. Costa Rica hat eine unfassbare Biodiversität, nämlich 5-6 % der weltweiten Artenvielfalt, obwohl es nur 0,03 % der weltweiten Landfläche ausmacht.
  3. Fast 1/3 von Costa Rica steht unter Naturschutz, bestehend aus Nationalparks, Schutzgebieten und Reservaten.
  4. Costa Rica hat kein Militär.

Auf was wir uns am meisten freuen:

Jana: All die neuen Erfahrungen und Eindrücke und auf die Korallenriffe, die wir hoffentlich sehen werden.

Anna L.: Auf eigentlich alles, aber besonders die Expeditionen, auf Betten und Platz.

Daniela: Eigentlich alles, aber vor allem auf die Kaffeefarm und darauf, dass nicht den ganzen Tag alles wackelt.

Litti: Also, ich freu‘ mich auf jeden Fall auf die Sprachschule und dann auch auf die Expeditionen. Ich glaub‘, die werden richtig geil, und ich glaub auch, dass die Kaffeefarm eine richtig interessante Erfahrung wird, so zu sehen, woher unser Kaffee eigentlich kommt, den wir täglich trinken. Aber ich freu‘ mich glaub‘ ich wirklich am meisten auf die Expeditionen, weil das wird halt einfach schon der Hammer und wir werden so viel schlafen und essen können. Ja, auf die Expeditionen freu ich mich definitiv am meisten.

Paul: Ich freue mich auf alles!!!

Benni: Darauf, mal andere Speisen zu essen und zu trinken, und darüber hinaus die Natur zu erkunden.

Ella: Expeditionen auf jeden Fall!! Hab‘ so Bock drauf, San José wird auch mega wild und einfach generell auf Costa Rica, weil das mit der Gruppe richtig geil wird und auch mit Freunden ist es einfach super nice hier:)

Helene: Auf die Kaffeefarm auf jeden Fall und natürlich Expeditionen und boah, jede Nacht durchzuschlafen und einfach alles hier zu sehen.

Julian: Ich freue mich am meisten auf die Kaffeefarm. Warum? Weil Kaffee.

Fynn: Ich freue mich am meisten auf die Zeit mit der Reggie.

Grüße:

Flurina: Ich hoff ihr sind alli supi im neue Jahr a cho und händ Fästtäg gnosse. Han eu ganz fest gern und bis bald💕

Helene: Ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start ins neue Jahr, ich vermisse euch und wir hören uns bald!<3 Und Freddy, alles alles Gute zum Geburtstag 🎂🥳❤️!!! Fühl‘ Dich umarmt und feier‘ gut, Busserl (bitte weiterleiten)

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