Expi-Bericht Raphi

Tag 1: Start

04:30 Uhr. Benjamins Wecker klingelt. Es heißt jetzt aufstehen, nachdem die liebe Anneke meinen Schlafplatz und die Decke eingenommen hatte. Nun Zeit zum Aufbrechen. Die Sachen sind gepackt und es geht los zur dreieinhalbstündigen Busfahrt von Carlos in die Hauptstadt.

In San José angekommen, mussten wir zwei Taxis nehmen, da Enno ein bisschen erkältet ist. Wir fuhren zum schönsten Hostel und wurden von den Taxifahrern um 8000 Colones ärmer gemacht. Dies entspricht circa 16 €.

Nachdem wir das Gepäck im Hostel abgegeben hatten, gingen wir zu McDonald’s, um uns ein schönes Mittagessen zu gönnen. Danach waren wir noch im Schallplattenladen und haben abends im Hostel eingecheckt und sind zu einem Straßenrestaurant gegangen.

Tag 2: Shopping

Es war Secondhand-Shopping mit Raphi angesagt. Wir konnten sehr billig Klamotten bekommen. Raphi hat sich sogar ein neues Skateboard gekauft.

Um 16:30 haben wir auf den letzten Drücker noch Bustickets gekauft, um fünfeinhalb Stunden nach Puerto Viejo zu fahren. Abends konnten wir so noch Kaspars Gruppe treffen, bevor wir dann in unser schäbiges Hotel gingen.

Tag 3: Strandtag mit Maxims Truppe

Eine Dreiviertelstunde sind wir zum Strand gelaufen, wo wir uns mit Maxims Gruppe und den anderen Atzen treffen konnten. Wir spielten Beachvolleyball und waren gemeinsam schwimmen.

Irgendwann hat es dann angefangen zu regnen, und wir sind alle mit in das Airbnb von Maxims Gruppe gegangen und haben dort im Pool entspannen können. Als es dann aufgehört hat zu regnen, gingen wir nach Hause.

Abends waren wir noch mit einer anderen Gruppe zusammen in einer Strandbar und haben dort den Abend ausklingen lassen.

Tag 4: Umziehen

Wir packten unsere Sachen und fuhren mit einem Tuk-Tuk zu unserem schönen neuen dreistöckigen Bungalow, wo wir den restlichen Tag entspannten. Abends waren wir noch in der Stadt etwas essen.

Tag 5: Tiere hautnah erleben

Wir sind heute in den Nationalpark Cahuita gefahren, um einige Tiere sehr nah sehen zu können. Beispiel: Haufenweise Affen, Waschbären, einen riesigen Leguan, schlafende Fledermäuse, einen Riesenadler und vielleicht ein Krokodil. Der gute Benjamin konnte sogar einen Waschbären streicheln.

Danach sind Raphi und Enno surfen gegangen und Benji, Arvid und ich waren am Strand Müll sammeln. Innerhalb von zwei Stunden haben wir drei große Müllsäcke gesammelt, was wir mit einer schönen Schwimmsession belohnen konnten. Anschließend ging es zurück zum Bungalow.

Zum Abendbrot haben wir uns Essen gekauft und jeder hat sich abends etwas selbst gekocht.

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