Fridolin

03/22/2025

Date: 22nd March 2025
Position: North Atlantic
Nautical Position: 37°40,5’ N 036°54,5’ W
Etmal: 155 nm
Total Distance: 11.459 nm

Breakfast:

We started the day off with a nice little breakfast with mango and oranges.

Class:

After breakfast, we had watch and “Insel” (maybe our last official class?!).

Lunch:

For lunch, we had a lentil-potato stew, which was quite good and more importantly, there was plenty for everyone.

Time Skip:

At 13:00, we changed the clocks one hour forward. I still don’t know how I feel about the fast forward IRL.

Reinschiff:

After the “time skip,” we started “Reinschiff.” We finished surprisingly fast, even though the vacuum cleaner broke down during the last “Reinschiff” (already the second broken vacuum cleaner).

Tea Time:

After “Reinschiff,” we had highly pleasant-to-taste chocolate cake/brownies.

Photo-Shooting:

Shortly after Tea Time, Yannick, our medic and talented photographer, did a photo-shooting with a small group, as on the days before. But no spoilers.

Dinner:

For dinner, we had bread with self-made hummus and herb butter. It was really delicious.

Evening:

Chilling, “Backschaft,” watch, making diary entries, reading, or schoolwork.

Movie:

When the „Backschaft“ was finished and the popcorn 🍿 was ready, we were all eagerly waiting to start: Avatar. We had some technical issues, but in the end, we got the movie running.

Greetings:

Litti: Liebe Ma, alles alles gute und liebe zum Geburtstag, ich hab dich ganz dolle lieb und hoffe das du deinen Tag genießt vermusse dich znd denke ganz dolle an dich❤️❤️❤️❤️💋💋

Juno: an meine Familie und meine FreundInnen ich hab euch sehr lieb und freue mich auf euch❤️❤️

Helene: Ich hatte heute Backschaft und es war endlich mal wieder ne mega entspannte und erfolgreiche:) mama ich hab deinen Eintopf gekocht. viele grüße !!! busserl 😘😘

Olivia: Mamaaaa, ich hoffe euch geht es gut!! Ich rufe auf den Azoren übrigens doch an – Bussi 💋❤️

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Pass The Phone

Schiff: Johnny
Datum: 23.02.2025
Position: Nordatlantik hinter den Bahamas
Nautische Position: 27°24,1’N 075°20,8’W
Etmal: 111 sm
Gesamtstrecke: 8861 sm

Willkommen! Der heutige Blog ist etwas anders aufgebaut als sonst. Ich werde, da ich heute Backschaft habe, das Handy an eine Person geben mit dem Auftrag, über irgendetwas einen kurzen Text zu schreiben und ein Bild zu machen. Sobald das erledigt ist, gibt die Person (bestenfalls) das Handy mit demselben Auftrag weiter.

Im Großen und Ganzen erhoffe ich mir einen lustigen Blog, der mehr als die vier Wände der Kombüse zeigt und bei dem man den Bordalltag aus allen verschiedenen Perspektiven miterlebt. Wie es gelaufen ist, seht ihr hier:

Grüße:

Helene: Ganz viele Grüße an alle!!! 😘Und Mami, hast Du schon was von meiner Oberstufenwahl gehört. Busserl, hab‘ euch lieb ❤️💕

Carlotta: Heute war voll entspannt, ich habe viel geschlafen und gelernt…außerdem haben wir heute interne Schiffswahlen gemacht. Hab‘ euch alle ganz doll lieb, dickes busserl an euch alle🥰✨

Anna L.: Alles alles Gute zum Geburtstag, Sandra!❤️🎉 Lass‘ Dich feiern und hab‘ einen schönen Tag! Ich denk‘ an Dich und freue mich, wenn wir uns wieder sehen😘

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Expi-Tage von Leas Gruppe

Expitage – das, worauf sich die meisten von uns am meisten gefreut haben.
Fünf Tage, die wir ganz alleine planen sollten. Wir konnten machen, was wir wollten (solange es ins Budget passte).

Von der Kaffeefarm starteten wir mit einer Stunde Verspätung, weil der Bus einfach nicht aufgetaucht ist. Es ging für uns nach Cartago, wo wir dann in zwei voll beladenen Ubers zu unserer Unterkunft gefahren sind. Kaum angekommen, sind wir erstmal wieder los einkaufen, weil wir uns vorgenommen hatten, Patacones zu machen.

Wir haben direkt danach angefangen zu kochen. Zwei Stunden später waren wir dann auch endlich fertig und konnten essen. Die Mühe hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Danach haben wir noch einen Film geschaut und gemerkt, dass wir das schon sehr vermissen.

Am Morgen sind wir einigermaßen früh aufgestanden, damit wir richtig frühstücken können, bevor wir uns auf den Weg zum Vulkan gemacht haben. Leider kam es nicht so, wie wir es uns vorgestellt hatten – wir haben den Bus verpasst. Da der nächste erst drei Stunden später gefahren wäre, haben wir uns dazu entschieden, die Stadt anzuschauen.

Die einen sind durch die Läden geschlendert und die anderen haben sich eine Ruine angesehen. Wir waren in einer sehr schönen Kathedrale und in einem Café, bevor wir endlich den Bus zum Vulkan nehmen konnten.

Leider nicht alle zusammen, da eine (Leonie) sich schlecht gefühlt hatte. Sie ist dann mit Lea zurück zum Airbnb gegangen. Erst dort haben sie gemerkt, dass die anderen immer noch den Schlüssel hatten, und sich dann dazu entschieden, sich irgendwo unterzustellen.

Währenddessen saßen wir in einem mittlerweile leeren Bus. Am Eingang des Nationalparks wurden wir allerdings rausgeworfen, weil wir keine Tickets im Vorhinein für den Park hatten. Am Eingang hat dann netterweise ein Mann für uns die Karten gekauft, und wir mussten nur noch ein kleines Stück in den Nationalpark laufen.

Zu der Kälte hatte es allerdings auch noch angefangen zu regnen, und es wurde so neblig, dass wir leider nichts wirklich sehen konnten …

Wir hatten trotzdem unseren Spaß. Zurück zu Hause konnten wir endlich die anderen rein lassen und wieder in warme und trockene Klamotten schlüpfen. Nach dem Abendessen sind wir alle früh ins Bett – schließlich wollten wir am nächsten Tag um 05:30 aufstehen.

Für meinen Geschmack viel zu früh. Wir haben noch schnell gegessen und unsere Sachen zusammengepackt. Wie bestellt, aber nicht abgeholt standen wir dann an der Straße, denn unser Bus ist einfach an uns vorbeigefahren. Zum Glück kam dann ein Bus, der direkt nach San José gefahren ist und für uns angehalten hat. So mussten wir schlussendlich nicht mehr umsteigen.

In San José hatten wir uns dann gegen ein Uber entschieden und sind mit unseren Sachen eine halbe Stunde durch die Stadt gelaufen – was super anstrengend war. Mit nur vier Sitzplätzen haben wir uns dann auf die vierstündige Fahrt begeben. Nach ungefähr drei Stunden musste ich dann schon sehr dringend auf Klo.

Nachdem ich durch den ganzen Bus gerufen habe, dass ich mich sonst einpinkeln werde, hat der Busfahrer endlich angehalten. Als ich schon im Gebüsch saß, kam dann eine Frau aus dem Bus zu mir, hockte sich neben mich und fing an, sich mit mir zu unterhalten – während wir beide gepinkelt haben.

Wir hatten den Busfahrer gefragt, ob er uns zwischendrin auf der Strecke rauslassen könnte und er hat uns tatsächlich nur 100 Meter vor unserer Unterkunft rausgelassen, was sehr gut war, weil keiner nach dem letzten Mal Lust hatte, die Rucksäcke nochmal so weit zu tragen.

In der Unterkunft angekommen, habe ich erstmal die Freiluftdusche ausprobiert, wo ein Gecko auf mein Bein geklettert ist. Das war nicht der letzte Gecko, der sich zu uns gesellt hat.

Leider war unsere Unterkunft nicht so gut gelegen, wenn es darum ging, noch einkaufen zu gehen. Deswegen haben wir uns entschieden, Pizza zu bestellen. Nachdem Daniela und ich eine halbe Stunde am Straßenrand auf den Pizzaboten gewartet hatten, waren wir umso glücklicher, als wir dann endlich essen konnten.

Wir haben es ausgenutzt, unsere Zeit selbst planen zu dürfen. Deswegen haben wir uns dafür entschieden, keinen Wecker zu stellen. Dadurch gab es Frühstück erst um 11:30.

Danach haben wir uns aufgemacht zum Nationalpark. Wir sind an der Straße entlang gegangen und hatten gehofft, dass ein Bus anhält, wenn wir ihm zuwinken. Das mussten wir allerdings gar nicht, weil ein Taxi kam und uns mitgenommen hat.

Bevor wir in den Park sind, haben wir noch Eis gegessen, und dann sind wir erstmal durch den Park gelaufen. Wir haben einen sehr süßen Waschbären in einem Baum schlafen gesehen und noch ganz viele Affen. Dann waren wir im Meer und wir haben da erst gemerkt, wie sehr wir es vermisst haben, im Meer zu sein.

Danach sind wir noch einkaufen gegangen, damit wir endlich wieder was zu Hause haben. Es ist immer cool, in einem anderen Land einkaufen zu gehen. Wir haben natürlich auch unsere geliebte Bohnenpaste und ganz viele Avocados besorgt.

Auf dem Weg nach Hause hat uns der Busfahrer dieses Mal sogar direkt vor die Haustür gefahren. Am Abend haben wir dann noch gekocht und einen weiteren Segelfilm („Die Farbe des Horizonts“) geschaut.

Am Morgen haben wir schnell unsere Sachen gepackt und aufgeräumt. Und schon ging es weiter zur nächsten Unterkunft. Zum Glück dieses Mal nicht so weit entfernt.

Wir wollten eigentlich mal per Anhalter fahren, aber niemand wollte uns mitnehmen. Also haben wir uns dann doch für den Bus entschieden – was rückblickend auch eine sehr gute Idee war, da es angefangen hatte zu regnen, bis wir in Puerto Viejo waren.

Wir konnten uns zum Glück unterstellen und den Regen abwarten. Weiter ging es zur letzten Unterkunft – angeblich nur neun Minuten zu Fuß entfernt. Mit den schweren Rucksäcken hat es sich allerdings wie eine halbe Stunde angefühlt.

In der Unterkunft angekommen, hatten wir erstmal ein Problem: Wir hatten nämlich nur zwei Zimmer mit jeweils einem statt vier Betten gebucht. Da keiner von uns so gut Spanisch konnte, um das Problem an der Rezeption zu lösen, waren wir alle sehr froh, als Lea ihre Hilfe angeboten hat.

Nur 45 Minuten später konnten wir auf unsere Zimmer, um unsere Sachen abzulegen. Danach haben wir uns auch schon auf den Weg in die Stadt gemacht, wozu ein einstündiger Spaziergang am Strand entlang gehörte.

Wir haben dann in einem sehr schönen vegetarischen Restaurant Mittag gegessen und sind dann in der Stadt bummeln gewesen. Den gleichen Weg – dieses Mal fast im Dunkeln – am Strand entlang zu gehen, war sehr schön. Lea ist dann noch mit mir und Daniela einmal ins Meer gehüpft, bevor wir Resteessen gemacht haben.

Danach haben wir uns auch schon wieder in die Stadt begeben – dieses Mal per Tuk-Tuk –, um uns mit zwei anderen Expi-Gruppen zu treffen und Karaoke singen zu gehen. Wir haben uns alle sehr gefreut, die anderen zu sehen. Ich hatte alle sehr vermisst und mich riesig gefreut, sie schon einen Tag früher wiederzusehen. Vier Tage sind viel Zeit, wenn man sich sonst 24/7 sieht.

Auf dem Weg, ein Tuk-Tuk zu finden, haben wir noch Pizza gegessen und uns dann diesmal alle in ein Tuk-Tuk gequetscht.

Am letzten Morgen mussten wir zum Glück kein Frühstück machen, sondern konnten einfach ausschlafen. Nach dem Essen sind wir nochmal ins Meer, bevor wir unsere Zimmer verlassen mussten. Dann traten wir unsere letzte Busreise für die Expi an. Zur Busstation sind wir gelaufen – was sich dieses Mal auch nicht so lange angefühlt hat – und haben dort wieder auf einen Bus gewartet.

Wie wir es schon gewohnt sind, kam es meistens nicht so, wie geplant. Da kein Bus kam, sind wir in einen Taxi-Minibus eingestiegen, der uns dann direkt zum Bribri-Dorf gebracht hat, wo wir jetzt sind und die letzten Tage mit allen zusammen in Costa Rica verbringen.

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One Day with the „Cooking Crew“

Ship: Johnny
Date: 26.11.2024
Position: Between Canary Islands and Cape Verde
Nautical position: 26°26.2’N; 017°39.0’W
ETMAL: 125 nm
Total distance: 2407 nm

In today’s blog post, I’m going to talk about the daily duties of the cooking crew.

Breakfast

The crew — consisting of three people — has to get up early in the morning (at 06:30). After around five to ten minutes, the crew meets up in the kitchen to organize and split up the tasks for breakfast (sometimes more, sometimes less). Depending on the day of the week, we have cornflakes, porridge, eggs or bread, but sometimes there are exceptions; for example, we once had “Kaiserschmarren.”

The preparation for breakfast doesn’t take too long, even though the cooking crew doesn’t always make it on time (07:30 for everyone; 08:00 for the watch). The time-consuming part is the cleaning afterwards: Carrying everything down to the kitchen, washing the dishes for everyone (no dishwasher) and wiping the tables takes a while.

If the cooking crew is able to finish fast enough, they sometimes have a short break or use the time to prepare stuff for lunch or maybe bake bread for the next day.

Lunch

Lunch preparations start depending on what the crew is cooking. From time to time, you just have to warm up leftovers half an hour before lunch (at 11:30 for the new watch; 12:00 for everyone), but there are times when cleaning up breakfast seamlessly transitions into preparing lunch.

The struggle with lunch, as with every meal, is that you have to consider allergies (milk, nuts, mushrooms, wheat, etc.), vegetarians, vegans, and sometimes sick people. Furthermore, there are people who want more, e.g. meat, olives, while others don’t. Sometimes it’s really hard to get everyone happy.

After the long cleaning process, the cooking crew has to start with the teatime preparations.

Teatime

For the teatime (at 15:30 for the new watch; 16:00 for everyone), there is tea, as you can imagine, and coffee, as well as a little snack (store-bought cookies, oranges, etc.) or sometimes, with a motivated cooking crew, something bigger like a cake.

Dinner

For the last meal of the day (at 18:00 for everyone except the watch), there is most of the time just bread and sometimes leftovers or maybe wraps.

Then the crew has to wash the dishes again, followed by cleaning all the dirty surfaces and the floor. Just when everything is clean, the cooking crew for the next day takes over the kitchen.

That’s about it for a common day for the cooking crew.
Interesting for you readers might be the struggles we face:

  • Not enough dry and clean towels
  • Really, really hot -> hard to breathe
  • The drain stinks if you flood it with too much water
  • When there is free shore leave, the cooking crew has to return early
  • We aren’t allowed to order pizza! Why? ;(
  • The study group blocks the tables
  • Not enough or the wrong ingredients
  • Finding time and energy to write a blog post

Greetings (teilweise von gestern):

Frieda: Vielen Dank euch allen für eure Briefe, ich habe mich sehr gefreut! Mama, vielen Dank für die Spielanleitung, ich werde auf jeden Fall nach dem Spiel schauen, wenn wir da sind. Auch vielen Dank für die Bilder, hab‘ Dich ganz doll lieb!

Anouk, mir war irgendwie direkt klar, dass der Brief von Dir ist, als ich ihn gesehen habe. Der war echt mega schön, vielen Dank!

Oma&Opa, ich habe zwar nicht so ganz erkennen können, wer geheiratet hat, aber ich habe mich sehr über euren Brief und die Bilder gefreut.

Toni: Vielen Dank für all die Briefe, auch wenn Deiner so kurz war, Liam… Danke nochmal Mama für das Ladegerät, die Bildhoheit kann wieder übernommen werden! Vielen Dank Emma und Emil für den kleinen Alltagseinblick!

An Emil: Nein

An Fr. Moss: Könnten Sie mir bald Schulmaterial zukommen lassen, ich hab nichts zu tun von Ihnen.
Hab euch alle lieb!

P.S.: Irgendwann antworte ich euch auch mal…

Olivia: Viele liebe Grüße an alle, die mir einen Brief geschrieben hatten, wir haben die gestern Abend bekommen & ich hab‘ mich richtig dolle gefreut!!! Bussi & fühlt euch dolle gedrückt 😘 (Mama, bitte schick‘ mir die Post zu den Cap Verden, die zurück geschickt wurde, nochmal mit dem Brief! Ich hab‘ ihn mir noch nicht durchgelesen)

Anna G.: Liebste Grüße an alle!

Litti: Vielen lieben Dank für die Briefe, hab‘ euch alle ganz dolle lieb❤️. Danke Nine für den Adventskalender, hab‘ Dich ganz dolle lieb! Und vielen Dank an Hans und Liz für das extra Taschengeld❤️

Hallo Mami und Paps, vielen Dank für eure Briefe, vermisse euch und hab‘ euch ganz dolle lieb😘 und Miam, Freddie, meine Lehrer sind voll lieb. Freddie, ich bring‘ Dir, wenn ich zurück komme, bei, wie man richtig Unterschriften kopiert. Vielen lieben Dank Lotta für Deinen Brief, ich hab‘ mich riesig über die Schneebilder gefreut! 😘. Sane vielen lieben Dank für Snacks, ich hab mich riesig gefreut Dich zu sehen. ❤️
Vera: Dankeeeee für alle Briefe, die Fotos, die Scheinchen und den Perso! Heli und Hannah, ich hab‘ euch nicht vergessen, genauso wenig wie Fay! An die Klasse noch: Ihr packt das mit den KAs! LG und 👋

Leonie: Hi Finn, Mika, Birte und Andy, viele liebe Grüße hier von der Johnny. Ich hoffe sehr, dass es euch gut geht. Ich vermisse euch sehr.

Hallo Oma und Opa, ich vermisse euch ganz doll und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr Fiene ganz doll von mir knuddelt.❤️

Katharina: Ich habe Deinen Brief bekommen und darüber habe ich mich so sehr gefreut (ich hab ein bisschen geweint). Ich vermisse es, mit Dir Zeit zu verbringen und einfach mit Dir zu reden.Ich habe Dich ganz doll lieb ❤️❤️❤️
Mama,Papa,Alia und Fiene, ich habe euch ganz doll lieb und ich hoffe, ihr habt viel Spaß.
Und ich habe mich sehr doll über alle Briefe gefreut.

Anna L.: Alles Gute zum Geburtstag, Vickiii!! Lass‘ Dich feiern heute und trink‘ ganz viel feierlichen Matcha!🦐🦐 Ich vermisse Dich🫀🫀
An Sofie, Otto, Mama und Papa: Vielen Dank für die Briefe, ich habe mich total gefreut!! Ich antworte euch so bald wie möglich❤️

Anna G.: Liebste Grüße an meine Mama, an meinen Papa, Finn, Josi, Emma, Alice und an Fritz und Nele!!❤️ Hab‘ euch ganz doll lieb! Hoffe, ihr habt eine schöne Weihnachtszeit!

Jana: An Mama: Gut, dass wir über meine schwarze Jacke geredet haben. Das ist wie wenn ich Dich zuhause frage, wo was ist und Du findest es dann sofort. Sie hing wohl seit der ersten Woche an nem Haken beim Waschbecken, egal, jetzt hab‘ ich sie wieder. Danke für die Hilfe beim Suchen. Lieb‘ Dich!

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Halloween On Board 🎃

Ship: Johnny
Date: 31.10.2024
Position: 25 Meilen vor Vigo (treibend)
Nautical Position: 41° 51.0′ Nord, 9° 18.3′ West
Etmal: 18 nm
Total distance: 1221 nm

Bizarre Breakfast


First thing in the morning after a successful feast on snail slime, soulelixar and many more bizarre dishes:

Setting Stormsails


We set the stormsails for the first time, preparing for a “BIG BIG” storm.


(Don’t worry! Everyone was fine!)

Lovely Lunch


After we finished setting the sails, we had a short break to clean our rooms and relax until lunch at 12:00.
(Only 12 hours left till midnight.)

Naturally, we had pumpkin stew. It’s Halloween!!!

Worrisome Washing


But the joy didn’t last long since lunch was followed by something horrific — washing the dishes.
(it wasn’t too bad.)

Cruel Cleaning


After that, we had a bit of snoozing time 💤 for ourselves. But don’t be fooled! It was just the silence before the storm!

Since today is not only the 31st of October, but an early cleaning day, we need everything to be sparkling clean ✨ before reaching our first stop, Vigo (Spain).

Back to the timeline, after embracing the cleaning day, we started…

We wiped and swept away every last bit of undead dust:

We practiced our ghost-fighting skills. (No witch will dare come close.)

And… ehh… that was about it.

Teatime


We finished around 4 PM, starting our tea time/coffee break (eight hours left till midnight).

Salty Swimming

While teatime itself was refreshing, the announcement, which Norbert made, had us even more excited. We were allowed to go swimming today!!! We just had to hope that there were no hungry sea monsters nearby.

(The water was around 16°C.)

After everyone was back on board, one could say that even though Norbert wasn’t too pleased about some people jumping from the edge of the ship, it was a successful and fun event.

Quote from Julius: It was unreal!

But then disaster struck! The water tank connected to the boys‘ shower ran out of water (Fortunately, our competent mechanic Gerhard fixed it in no time).

Large Lasagna
Additionally, dinner consisted of two ginormous lasagnas (I don’t know if this is the correct plural), prepared simultaneously by the hardworking „Backschaft.“


Thanks to them, “soon” (it took until shortly after 19:00) everyone could stuff themselves with this hot, tasty meal.
Again, credits to the „Backschaft.“

Vacation in Vigo

Next, around half 19:30, a small group presented their findings about Vigo. They had prepared a short briefing for the upcoming shore leave in Vigo.

(Almost midnight — is something going to happen? You’ll never know, or maybe you’ll stay tuned for the next blog. 😉

Greetings

Liebe Grüße an euch alle, besonders an Papi, wir haben heute Lasagne gemacht! Von Carlotta

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