Jasper

Xpi-2.0

Schiff: Regina Maris
Datum: 05. April 2025
Position: Horta, Azoren
Geographische Position: 38°31.946‘N 028°37.494‘W
Etmal: 0nm
Total: 10966nm

Alles schien wie ein ganz normaler Tag, an dem nichts besonders geschehen würde, bis es irgendwann um die Mittagszeit ein Meeting gab: Unsere wunderbaren PLs haben nämlich organisiert, dass wir eine Expi 2.0 machen, diesmal aber nur einen Tag lang und mit nur vier Stunden Vorbereitungszeit für 20 Stunden Obdachlosigkeit.

Die Gruppen für diese interessante Erfahrung konnten neu zusammengestellt werden:

  1. Leonore, Anneke, Lea, Kaja, Leon, Chris und Talea mit Lisa
  2. Tilly, Strate, Sasa, Nico, Sali und Miriam mit Maxim
  3. Sonja, Jakob, Franz, Arvid, Malte und Ella mit Can
  4. Benji, Sophia, Jana, Felipa, Enno und Timo mit Kaspar
  5. Marie, Janno, Antonio, Hannes, Anna, Nuala, Marilen und Jasper (ich) mit Niklas

Jede dieser Gruppen bekam 20€ für eine Nacht mit 6–9 Personen. Dabei musste man sich um einen Schlafplatz (nicht Zelten, Spoiler: hat eine Gruppe trotzdem), ein Abendessen und ein Frühstück kümmern.

Manche dieser Gruppen sind schon vorher im FSL (Free-Shore-Leave) los, um ein paar Plätze auszukundschaften, wie z. B. das Rathaus oder eine Kirche, allerdings kamen alle recht demotiviert zurück, denn einen wirklichen Schlafplatz (oder generell einen Plan) hatte noch keine Gruppe… außer eine: WIR !!!! (Gruppe 5)

Antonio, Marilen und Nuala hatten nämlich einige Tage zuvor eine leere Wohnung, die sich später als ehemalige Tauchstation erwies, gefunden. Innerhalb von 15 Minuten waren alle da und konnten ihre Sachen abstellen.

Dieser Punkt war also abgehakt, auf zum nächsten: Abendessen + Frühstück.

Wir waren kurz vor dem Entschluss, nur 20 Cent Brötchen zu essen, als Niklas den Vorschlag einbrachte, dass man ja Nudeln kaufen und bei einer fremden Person, die so nett ist und uns ihre Küche leiht, kochen kann.

Diese Idee fanden wir alle ziemlich cool, ich persönlich fand aber meine Idee besser, einen vom Schiff geklauten Herd mitzubringen und so zu kochen, allerdings wurde dieser Vorschlag kollektiv abgelehnt (emotional damage).

Kurz darauf begann die Mission, eine Küche zu finden, zunächst aber nur mit wenig Erfolg, da die meisten Leute nicht da waren oder überhaupt kein Englisch konnten. Und so liefen wir von Haus zu Haus, immer weiter nach oben, bis die Häuser langsam weniger wurden und wir wollten gerade umdrehen und uns mit trockenen Brötchen zufriedengeben, bevor wir uns entschlossen, noch ein Haus abzusuchen.

Und bei diesem einen Haus (es war wirklich wie im Buch, beim letzten Haus funktioniert’s plötzlich) bekamen wir eine Zusage von einer netten Frau mit einem ultra süßen Hund.

Also, schnell den Berg runter zum großen Supermarkt, alles einkaufen, inklusive einem Geschenk für die Frau, zurückgehen und von Niklas gesagt bekommen, dass man nur zwei Minuten zu einem Supermarkt hinter dem Haus hätte gehen müssen…

4kg Nudeln plus Tomatensoße wurden dann gekocht, wobei uns aufgefallen ist, dass man vielleicht doch zu viele Nudeln hatte…

Der Rest wurde als Rohkost gegessen (ja, rohe Nudeln sind hier gesellschaftlich akzeptiert).

Später am Abend wurde dann noch Kontakt gespielt:

Hier muss sich eine Person ein Wort ausdenken, die Anzahl der Buchstaben sagen und den ersten Buchstaben, z.B.: B, 4 Buchstaben.

Wenn jetzt zwei Personen an das gleiche Wort denken, ohne dieses zu sagen, sagt eine Person „Kontakt“, dann zählt man von zehn runter. In dieser Zeit hat die Person, die sich das Wort ausgedacht hat, Zeit, um das andere Wort zu erraten. Wenn sie dies nicht schafft, muss sie einen weiteren Buchstaben des Worts freigeben. Hier A.

Und nachts, als sich alle schlafen gelegt haben (manche in einem Zelt, welches in einem Haus aufgebaut wurde – zu Recht, weil sich herausgestellt hat, dass das Fenster herausfällt und es plötzlich im Haus regnet), gab es dann noch ein kleines Geheimnis…

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Packing list….

Ship: Regina Maris
Date: 3rd of March 2025
Position: St. Georges, Bermuda
Geographical Position: 32°22.796’N 064°40.589’W
Etmal: 0nm
Total: 9023nm

POV: You have been on a ship for six months only to realize that the packing list needs to be revised from top to bottom.

So here you go: Things that are on the packing list but are unnecessary or need adjustment:

  1. Trekking backpack with 50-60L → Rather 70L, space is scarce.
  2. Jute bag → If you don’t want to replace your daypack with it, it’s rather unnecessary.
  3. Fanny pack → A matter of personal preference.
  4. 1 roll of duct tape → Better bring 2-3.
  5. Wristwatch → EVERYWHERE!!!! It’s annoying when you’re constantly asked for the time.
  6. Crocs → Your most important shoes. You only need all the others a few times.
  7. Underwear for 2 weeks → More like 4. The socks are not only eaten by the dryer but also stolen.
  8. Sports jacket → You can bring it, but I’d recommend the oilskin that you get anyway.
  9. Sleeping clothes → Unnecessary, everyone sleeps in underpants anyway.
  10. Rain jacket → Like the sports jacket, oilskins are great.
  11. Summer sleeping bag → In Costa Rica, everyone froze at night… So a winter one is better.
  12. Cuddly blanket → Best thing you can pack.
  13. Sunscreen → Absolutely coral-friendly (shoutout to Antonio).
  14. Laundry nets → Super practical in combination with laundry bags.
  15. Tablet → Almost everyone has an iPad and AirDrops everything, so you’re pretty much screwed without it…
  16. School books → Pack as few as possible. You only really need Math, Physics, Chemistry and German.
  17. 2 passport photos → Never used, no idea what they do here.
  18. Movies → THE MORE, THE BETTER. You can never have enough.
  19. Camera → Many have a GoPro, but normal ones work too.
  20. PS → A disposable camera can make for funny moments…
  21. MP3 player → For some, the most important item on the boat.
  22. Board and card games → Be sure to pack Monopoly.
  23. 2x combination adapter → One is enough, but don’t lose it!!!!
  24. 1 reel of cord → At least 50m.
  25. Packing cubes for all clothes → Ultra important!!!!
  26. Shoe organizer → A must!!!
  27. Power banks → Essential for anyone with a tablet/laptop.
  28. Favorite recipes → Especially for cookies, brownies, and cakes.
  29. Advent calendar → Prefer pictures to chocolate.
  30. Own mug → Completely unnecessary, there are cool ship mugs.
  31. Hammock → Really cool, biggest recommendation.
  32. Jukebox → The bigger, the better.
  33. Nasal spray → Will be taken from you anyway.

And now a little special with the items that are not on the packing list but should be:

  1. Candy supply → Personal recommendation: Invest at least 20-30€ here (they are gone quickly).
  2. Date stamp → Only if your name is Hannes.
  3. Handkerchiefs
  4. Stand-up pen → Only if your name is Ella.
  5. A fan → Some cool air is the key to getting sleep in the warm months.

Note:

Johannes: Habe mich riesig gefreut, euch alle wieder zu Hören. Sagt bitte Leo N., dass mein Handy leider weggenommen wurde, bevor ich antworten konnte. Habe mich aber riesig gefreut. ❤️

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Kotzübel auf der Regina Maris

Schiff: Regina Maris
Datum: 29. Januar 2025
Position: Karibische See
Geographische Position: 09°38.785’N 081°45.544’W
Etmal: 33nm
Total: 6793nm

Wie gestern auch fing der Tag wieder mit einem mega Frühstück an. Es gab geröstetes Brot mit Marmelade, Käse und Salami. Dazu gab es Früchte wie Ananas, Wassermelone und Trauben sowie Cocktailtomaten und Eier.

Während des Frühstücks bekam unser Geburtstagskind Marie einen kleinen Geburtstagskuchen von unserem neuen Koch Reiner, serviert auf einem Silbertablett mit einem schönen Vogel aus einem Apfel als Dekoration.

Kurz nach dem Frühstück war es dann so weit, dass Raphi sich verabschieden musste. Es gab eine kurze Rede von ihm, in der er sich bedankte, ein Geschenk vom Lehrerteam an Raphi und ein kleines Geschenk von uns Schülern. Danach folgte eine große Umarmungsrunde.

Während Raphi weggebracht wurde, wurde die Lost-and-Found-Box verteilt. Darin befanden sich vor allem Dinge, die wir bei Carlos auf der Kaffeefarm vergessen hatten. Währenddessen machte uns die große Marie eine klare Ansage: Dieses Mal war das Verteilen kostenlos, aber in Zukunft soll jedes zurückgegebene Stück 5 € kosten.

Sie hat einfach keine Lust mehr darauf, dass überall herumliegende Klamotten für Unordnung sorgen.

Als der Teil der Crew zurück war, der Raphi begleitet hatte, ging es los: Motor an, beide Anker hoch und weiter. An Bord wurde es durch das Schaukeln schnell sehr unruhig und schon begann wieder das große Thema Seekrankheit.

Mindestens die Hälfte der Crew war betroffen. Es ist echt deprimierend, wenn überall Menschen herumliegen, denen es nicht gut geht.

Der Kotz-Counter (Stand 29.01. abends): Janno: 8 Nuala: 7 Lisa: 1 Nicola: 3 Jasper: 6 Nico: 1 Anna: 3 Tilly: 2 Christian: 1

Wobei ich glaube, dass nicht bei allen eingetragen wurde, wenn sie sich übergeben haben.

Ein Highlight des Tages war eine riesige Delfinschule, die neben und vor uns herschwamm. Es müssen zwischen 15 und 30 Tiere gewesen sein – ein wunderschöner Anblick!

Was ich noch vergessen habe: Wir hatten den ganzen Tag über Selbstlernzeit, vor allem, um das Physik- und Matheprojekt weiterzubringen. Das war auch dringend nötig, denn die Abgabefrist für beide Projekte rückt näher.

Anmerkungen:

Marie: Hallihallo an alle zu Hause! Mein Geburtstag heute war trotz der wilden See wunderschön. Ich habe einen super leckeren Schokokuchen mit einem Apfel, der zu einer Ente geschnitzt wurde, bekommen, es wurde gesungen, und viele andere Geschenke gab es auch. Meine Freunde hier haben sich echt Mühe gegeben – ein toller Tag! Seekrank war ich übrigens nicht und über die Geschenke von zu Hause habe ich mich richtig gefreut 🙂 Grüße <3

Marilen: Hallo Family, mir ist zwar übel, musste aber bisher noch nicht kotzen und auch kein Vomex nehmen. Ich liege den ganzen Tag an Deck und habe auch einen fetten Sonnenbrand vom Tag der Essenslieferung. Ansonsten ist es aber sehr funny – auch mit meiner neuen Watch und Antonios MP3-Player.

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Rezept eines Reisnudelsalates

Schiff: Regina Maris
Datum: 22. Dezember 2024
Position: Martinique
Geographische Position: 14°36.083N 061°03.687W
Etmal: 0nm
Total: 5212nm

Mittagessen heute: Glasnudelsalat mit gebratenem Eierreis

Hier das Rezept für 50 Portionen:

12 1/2 Knoblauchzehen
375g Ingwer
12 1/2 Bio-Limetten
6 1/2 Bd Koriander & Petersilie
2500g Glasnudeln
37 1/2 Möhren (3Stk. = 200g(2600g))
25 Spitzpaprika (2Stk. = 200g(2400g))
37 1/2 Lauchzwiebeln (3Stk. = 75g(937,5))
50 EL geröstetes Sesamöl
50 EL Sojasoße
12 1/2 TL Honig
5 1/4 TL Chillipulver (hatten wir zwar nicht, aber egal)
1000g gesalzene Erdnüsse

  1. Knoblauch & Ingwer würfeln
  2. Limetten Schale reiben und auspressen
  3. Gemüse in feine Streifen/Stücke schneiden
  4. Sesamöl, Sojasoße, Honig, Limettensaft, Knoblauch & Ingwerwürfel verrühren + Chilli, Limettensbrieb, Salz
  5. Glasnudeln kochen und mit Kräutern (wie zB. auch etwas Minze, Möhren, Paprika, Lauchzwiebeln und Vinaigrette(unklar was das sein soll, steht so im Rezept) vermengen)
  6. Mit Erdnüssen Servieren
  7. Rechtzeitig anfangen
  8. Abwasch an die Lehrer und Watchleader weitergeben

Abgesehen von einem doch eher stressigen Galley-Tag (Mittagessen musste während eines überdimensioniertem Meetings bezüglich der Expi-Gruppen zubereitet werden), war dann heute noch die zweite Handyzeit. Und die damit verbundenen Telefonate mit den Eltern, Großeltern und Freunden (hier sind dann so ziemlich alle Gruppen zu McDonald’s gegangen, um dort Internet zu schnorren).

Nach einer (wie immer) zu kurzen Handyzeit ging es dann auch schon wieder zurück an Bord und weiter mit der Zubereitung des Abendessens (Kartoffeln mit Quark, sowie Reis vom Mittag).

Anmerkungen:

Christian: Vielen Dank für die vielen Geburtstagsgrüße!! Ich freu‘ mich auf die Telefonate heute / übermorgen!

Antonio: Bisher keine Kokosnuss 🙁 !

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Schwimmstop

Schiff: Regina Maris
Datum: 18. November 2024
Position: Essaouira, Marokko
Geographische Position: 31°14.912 N 010°20.178 W
Etmal: 39,5nm
Total: 1721,5nm

Heute sind wir aus Marokko (Essaouira) losgefahren und sind jetzt auf dem Weg nach Teneriffa, wo wir voraussichtlich in drei Tagen ankommen und auch drei neue Mitglieder für die Reise bekommen werden:

  1. Benjamin kommt wieder zurück.
  2. Ein Christian (weitere Details sind der Redaktion unbekannt) kommt.
  3. Timo aus Bayern (er wurde bereits erfolgreich mit dem Spitznamen Toni versehen)

Eigentlich war heute auch alles ganz normal, bis wir plötzlich mitten auf dem Atlantik gehört haben, dass der Motor abgeschaltet wurde, obwohl wir keine Segel oben hatten. Kurz darauf wurde die Schiffsglocke geläutet und bei der darauffolgenden Versammlung ergab sich: SCHWIMMSTOP 🏊‍♂️🩳💦🌊

Daraufhin ist dann (fast) jeder sofort losgehastet, um seine Badesachen zu holen. Nicht viel später war das ganze Wasser rund ums Schiff auch schon voll mit SuS, die den Schwimmstop genossen haben. Das Reinspringen darf natürlich auch nicht fehlen, wo es dann einige schöne und nicht ganz so schöne Köpfer und Saltos gab (aus Sicherheitsgründen werden keine Namen genannt):

  1. Rückwärtssaltos von drei verschiedenen Personen.
  2. Ein unterdrehter Vorwärtssalto mit Rückenklatscher als Resultat. #Aua
  3. Ein paar schöne Köpfer von einer Vielzahl an Personen.
  4. Ein paar nicht ganz so schöne Köpfer.
  5. Eine Kerze, die auf einem im Wasser schwimmenden Seil geendet hat. #Aua2

Es wurden auch einige Runden rund ums Schiff gezogen, wo es hinten auch einen echt spooky Blick auf die Schiffsschraube gab, wenn man nah genug hingeschwommen ist.

Bemerkungen:

Marie: Hallihallo an meine Familie und meine Freunde! Ich freu‘ mich schon darauf, eure Stimmen zu hören, wenn’s bald die Handys gibt 😘 Grüße <3

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Magische Delfine und Kurs auf Vigo

Schiff: Regina Maris
Datum: 27.10.2024
Position: Nahe Brest
Geografische Position: 48°11,677 N 004°44,729 W
Etmal: 7 nm
Total: 535,75 nm

Abfahrt nach Vigo

Heute um 09:30 Uhr sind wir aus der Bucht von Brest abgefahren, mit Kurs auf Vigo, woraufhin wir auch gleich die französische Flagge durch die spanische Flagge ersetzt haben. Die Ansage vom Kapitän war, dass wir zunächst acht bis 12 Stunden mit Motor fahren werden, bis der Wind gut genug ist, um die Segel setzen zu können.

Voraussichtlich wird dies aber doch nicht möglich sein, da der Wind sehr schwach ist. Dafür haben wir jedoch 0,8 Knoten Strömung nach Süden (also in unsere Richtung), was auf eine frühere Ankunft in zwei Tagen hoffen lässt.

Viele kleine Delfinchen

Das Highlight des Tages: viele kleine Delfinchen! Wir waren einerseits überrascht, wie nah sie eigentlich an unser Schiff herangekommen sind (teilweise nur einen Meter entfernt), andererseits auch, wie klein sie eigentlich sind.

Die Delfine sind sogar wie in Filmen immer wieder aus dem Wasser gesprungen und vor unserem Schiff her geschwommen.

Richtig magisch wurde es jedoch erst am Abend, als das Meeresleuchten begann. Daraufhin erklang der erste Ruf: „Leuchtende Delfine!“, denn in unserer Bugwelle sprangen hell aufleuchtende Delfine durch die Luft. Es war wirklich einzigartig.

Abendprogramm der Natur

Zum Abend hin hatte die Natur noch etwas für uns geplant. Zuerst durften wir an unserer Steuerbordseite (rechts) einen spektakulären Sonnenuntergang bewundern. In der wunderschönen Felslandschaft, durch die wir fuhren, verabschiedete sich das Tageslicht mit einem orange-rot leuchtenden Himmel, der langsam am Horizont verschwand.

Als es daraufhin dunkel wurde, erwartete uns direkt das nächste Highlight: Das Meeresleuchten. Zur Nachtruhe hin ließ der Wellengang uns nicht so leicht einschlafen. Die lang gezogenen Wellen ließen uns im Bett schaukeln.

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