Litti

The Phone Day

Ship: Johnny
Datum: 02.03.2025
Position: Bermuda, St. Georges
Nautische Position: 32°22N 64°40W
ETMAL: –
Gesamte Distanz: 9649

Dear Readers,

today we had our phones. But there was a group of five who didn’t take their phones. They went to Hamilton and explored the city.

We had a tour at 14:00 on the Christian Radich, which is a Norwegian marine ship. They were super friendly and explained everything to us. Afterwards, they asked if they could see our ship. Our cabins were super chaotic because we opened the bilge yesterday. So we gave them a tour of the Johnny.

After dinner, we had free shore leave until 22:00, which was super nice from our teachers.

I thought about writing a poem, so here it goes:

The Wide Old Ocean

The ocean is a place to come and to go
For some it’s frightening, for others it’s home
Sometimes it seems it’s an animal itself
But then there’s this smooth and calm surface, and you can’t believe it

I go on deck
I feel the fresh, cold air blowing in my face
The wind blows through my clothes
It gives me goosebumps
It’s calming and relaxing
But at the same time energetic and exciting
It’s the feeling of the fresh air which I adore

I’m walking
I don’t even have to think about what to do
My feet are carrying me up
My feet did that so often by now
It became a habit long ago

As I walk, I feel the coffee kicking through my veins
Giving me extra energy
I can’t sleep, that’s why I’m out here
Even though the air gives me energy
It’s also so tiring

I look at the water
I can’t see the horizon
It’s way too dark
The ocean lets me calm down
It gives my thoughts some rest

After some time, it’s too cold
But I’m much more relaxed
I go downstairs
Everything is quiet
You wouldn’t expect that there’s such weather outside

I go to the bedroom
Lying in my bed
It’s warm and cozy
And it’s easy to fall asleep

Good night

My dear readers, this blog is not very long, and I’m really sorry, but I hope you enjoy reading it.

Greetings,
Litti

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Fynniboys Birthday

Ship: Johnny
Date: 03.02.25
Nautical Position: 22 minutes north, 081 degrees 24 minutes west
ETMAL: 125 sm
Total Distance: 7.262

Geburtstag an Bord

Fynn, unser erfahrenstes Seebärchen unter den Schülern, wurde heute 18 und konnte in seinen Geburtstag reinfeiern, da er die 20:00 bis 24:00 Wache hatte. Deshalb habe ich mir gedacht, dass ich die ersten drei Leute, die mir über den Weg laufen, frage, um etwas Nettes über Fynn zu erzählen.

Kiki: Fynn ist immer sehr lieb, hilfsbereit und spendiert jedem Apfelsaft. Wache mit Fynn macht immer sehr viel Spaß.

Nele: Er ist sehr lieb und ich kriege immer Ramen oder Müsli von ihm.

Anna L.: Fynn ist sehr, sehr hilfsbereit und hat leckeres Essen.

Sonstige Geschehnisse:

Toni hatte sich bei den Bribris aus Kokosschalen einen BH gebastelt und den hatte er heute zum ersten Mal an. Er ist sehr stolz darauf. Leider ist dieser etwas eingegangen.

In dem Zuge hat Toni Hannes gleich einen Knutschfleck gemacht.

Der Verlust von Kikis Wäsche

Heute Morgen ist einer von drei Wäsche-Eimern von Kiki über Bord gegangen.

Litti: So, Kiki, wie fühlst du dich jetzt, da einer deiner Wäsche-Eimer über Bord gegangen ist?

Kiki: Okay.

Litti: Juckt’s dich nicht?

Kiki: Doch, aber was soll ich denn machen? Die Situation kann man nicht verändern. Es war halt leider der Eimer mit der guten Wäsche.

Litti: Willst du deinen Eltern etwas ausrichten?

Kiki: Nö, wieso?

Grüße:

Nele: Papa, Banane ist wie Apfelkuchen, war sehr räudig, bin jetzt beim 32 mal aber mir geht es trotzdem sehr gut❤️

Fynn: Vielen Dank für die tolle Post! ich hatte übrigens einen wunderschönen Geburtstag und ich freue mich schon darauf, mit euch daheim nachzufeiern! Ich hab‘ euch ganz doll lieb und vermisse euch und bin in Gedanken bei euch!
Liebe Grüße, euer Fynn

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Vera & die wilden Veggies

Blog-Beitrag von den Expi-Tagen der Gruppe mit Malte

Das epische Abenteuer von Vera, Kathy, Flurina, Nele, Anna, Litti, Maja und Malte – 6 Tage auf freiem Fuß in Costa Rica.

Noch bevor wir die Johnny verlassen haben, starteten die ersten Planungen bezüglich unserer Expi-Tage. Wir waren uns sofort einig: Ein guter Gruppenname muss her. Nach ein paar Vorschlägen stand schnell fest, welcher es wird: „Vera & die wilden Veggies“. Die davon nicht ganz so begeisterte Vera beschloss daraufhin, für den gesamten Costa-Rica-Aufenthalt vegan zu leben (was sie, so viel kann ich schon verraten, durchgezogen hat).

Schon vom Ocean College geprägt, haben wir das Prinzip des „Durchzählens“ voll durchgezogen.
1 – Maja
2 – Anna
3 – Litti
4 – Vera
5 – Kathy
6 – Flurina
7 – Nele
8 – Malte

Natürlich musste auch Teamwear her, angepasst an den costaricanischen Style. It’s Bandana Time 😉

Zusammenfassung

Tag 1

Am 19.01. starteten unsere Expi-Tage auf der Kaffeefarm. Nachdem wir die Zelte abgebaut und gefrühstückt hatten, wurden wir von Carlos zur Bushaltestelle gefahren, an der wir etwa 40 Minuten zu spät in den Bus nach San José eingestiegen sind.

Gegen Mittag kamen wir dort an und mussten dann mit unserem gesamten Gepäck zu einem anderen Busterminal laufen, was sehr anstrengend war. Dort angekommen, ist die Expi-Gruppe von Mats direkt vor uns weggefahren und wir haben den Bus nach ihnen genommen.

Im Bus haben wir uns mit vorher eingekauftem Proviant gestärkt und sind – überraschenderweise eine Stunde kürzer als gedacht – zu einer anderen Busstation weitergefahren. Von dort ging es dann in den letzten Bus, der uns schließlich nach La Fortuna brachte. Tatsächlich haben wir in diesem Bus Mats‘ Expi-Gruppe wiedergetroffen, die wir jetzt eingeholt hatten – nur, dass wir zwischendurch gegessen haben und sie nicht :).

Endlich in La Fortuna angekommen, hat ein Taxi unser Gepäck in die Unterkunft gebracht und eine kleine Gruppe ist für den Abend und den nächsten Morgen einkaufen gegangen. In der Unterkunft konnten wir schließlich in unseren Pool springen und ein leckeres Abendessen genießen.

Tag 2

Am 20.01. hatten wir einen sehr entspannten Vormittag. Während manche früh zum Telefonieren aufgestanden sind, haben andere die erste Gelegenheit seit drei Monaten zum Ausschlafen genutzt.
Ansonsten haben wir vormittags eher herumgegammelt, was für uns auch mal wieder sehr schön war.

Nachmittags ist ein Teil der Gruppe in einen Nationalpark mit einem sehr beeindruckenden Wasserfall gefahren, der Rest ist in die Stadt gegangen, hat Sushi gegessen und eingekauft. Später haben wir uns alle wieder getroffen und haben uns noch ein bisschen die Läden angeschaut.

Tag 3

Am 21.01. sind wir nach Puerto Viejo gefahren – diesmal mit einem Privatshuttle statt mit Bussen, um Zeit zu sparen. Die Fahrt war sehr entspannt und hat uns viel Zeit in unserer nächsten Unterkunft ermöglicht. Diese hatte wieder einen Pool und war insgesamt sehr schön. Abends sind wir lange wach geblieben und hatten eine sehr schöne Zeit.

Tag 4

Am 22.01. haben wir uns nach dem Frühstück Fahrräder ausgeliehen und wieder in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe ist zum Playa Negra, einem schwarzen Strand, gefahren und hat Zeit zum Shoppen in der Stadt verbracht. Die andere Gruppe ist in einen Nationalpark gefahren und hat auf dem Weg dorthin ein Faultier gesehen!

Im Nationalpark haben sie eine Wanderung durch den Schlamm im Urwald gemacht, einige coole Tiere gesehen und sind schließlich auch an einen kleinen Strand gegangen und ins Meer. Als wir uns wieder alle in der Unterkunft getroffen hatten, sind wir noch ein bisschen in den Pool gegangen, waren einkaufen und hatten noch einen sehr schönen Abend.

Tag 5

Am 23.01. ging es weiter zu unserer letzten Unterkunft, der One World Farm. Diese liegt auch in der Nähe von Puerto Viejo, allerdings auf einem Hügel im Urwald.

Nachdem wir unsere vorherige Unterkunft verlassen hatten, teilten wir uns mal wieder auf. Nele, Fufu, Maja, Kathi und Vera sind in die Stadt gegangen, haben Sushi gegessen und sind dann den Hügel nach oben zur Farm gewandert, auf der Malte bereits mit unserem Gepäck gewartet hat, das ein Uber nach oben gefahren hatte.

Litti und ich (Anna L.) sind in die Stadt gegangen, in der Litti einen Termin in einem Tattoostudio hatte. Mit ihrem sehr coolen Hai-Tattoo sind dann auch wir zur One World Farm gelaufen, bzw. ein Stück des Hügels per Anhalter hochgefahren.

Auf der Farm haben wir uns in unseren Hängematten entspannt, bis es Abendessen gab. Nach dem Essen war der Tag aber noch lange nicht vorbei – in einer abenteuerlichen Tuk-Tuk-Fahrt den Berg herunter im Dunkeln ging es noch einmal in die Stadt, wo wir uns in einer Strandbar mit zwei anderen Expi-Gruppen getroffen haben.

Nach viel Herumhüpfen und Karaoke wurden wir wieder von unseren vertrauten Tuk-Tuks abgeholt und zurück nach oben gebracht.

Tag 6

Am 24.01. haben wir Frühstück auf der Farm bekommen und durften anschließend an einer Finca-Tour teilnehmen, auf der uns viele unterschiedliche Pflanzen gezeigt wurden.

Danach wurden wir noch durch den Urwald geführt, sind durch Bäche gewatet und haben viele coole Bäume, Pflanzen und Insekten gesehen. Zurück auf der Farm wurden wir netterweise vom Nachbarn den Berg hinuntergebracht und haben uns unten ein Shuttle nach Bribri bestellt.

Essen

Also, zum Essen: Die Lebensmittel waren alle ziemlich teuer. Wir haben zwar versucht, viel Verschiedenes zu kochen, wie beispielsweise am ersten Abend Bowls & Nudeln, doch schlussendlich bestanden einige Mahlzeiten aus Avocado, Reis mit Bohnen und Gewürzsalz – besonders unser Frühstück.

Oftmals haben wir auch noch Tortilla-Chips mit so einer Bohnenpaste gegessen. Wir haben auch mal asiatisch bestellt, Popcorn gemacht und einen schönen Abend miteinander gehabt.

Zwischendurch haben wir auch mal Sushi gegessen, was mega war. Dazu gab es Mangosaft und Virgin Coladas.

Beim Kochen haben wir immer Musik gehört und hatten einen mega schönen Vibe. Malte hat mega oft Bananen- und Ananas-Milchshakes gemacht, die mega lecker waren. In unserer zweiten Unterkunft haben wir auch einen veganen Kokoskuchen gemacht, welcher super lecker war.

Auf der One World Farm bekamen wir Essen aus zum Teil dort angebauten Früchten, Gemüse und Salat. Zum Frühstück gab es Porridge mit Leinsamen und jede Menge heimischer Früchte.

Unterkünfte

Die erste Unterkunft war ein Airbnb in der Nähe von La Fortuna. Das Airbnb bestand aus zwei kleinen Häuschen. Im ersten Haus waren die Küche, das Wohnzimmer und eine Waschmaschine, für die wir sehr dankbar waren. Im anderen Haus waren die zwei Schlafzimmer und die dazugehörigen Badezimmer. Das Highlight der Unterkunft war der Pool.

Unsere zweite Unterkunft war in der Nähe von Puerto Viejo und ebenfalls ein Airbnb. Es bestand aus zwei Stockwerken. Im oberen Stockwerk gab es ein riesiges Doppelbett und ein Bad mit Außendusche. Eine wunderschöne Küche mit Kücheninsel, das Wohnzimmer, ein weiteres Bad – ebenfalls mit einer Außendusche – und zwei weitere Schlafzimmer waren im unteren Stockwerk. Eines der Schlafzimmer hatte ein Doppelbett und das andere hatte zwei Stockbetten, die sehr breit und gemütlich waren.

Die dritte Unterkunft lag mitten im Dschungel in der Nähe von Puerto Viejo. Die One World Farm ist eine ökologische Farm/Finca von zwei deutschen Auswanderern, die eine Selbstversorger-Farm aufbauen. Bei ihnen durften wir unsere Hängematten aufspannen und die letzte Nacht in einem offenen Saal schlafen. Gegessen haben wir mit den Volunteers und den Besitzern in der offenen Küche.

Tiere

Auf unseren Expi-Tagen sind uns mehrere Tiere begegnet. Es begann damit, dass uns beim Airbnb eine kleine Schlange begrüßte, die aber große Angst vor uns hatte und deswegen erstarrte. Darauf folgte, dass ein Capybara an uns vorbeilief, als wir in die Stadt gingen, um zu shoppen. Das war sehr aufregend, da wir diese Tiere vorher noch nie richtig real gesehen hatten, sondern nur im Internet.

Sehr prägend waren die Mücken, die uns jeden Abend ihre Liebe bewiesen haben. Ebenso wenig erfreulich war die Ameisenstraße, die sich durch unsere Küche erstreckte und uns unser Essen stibitzte.

Jedoch wurde es in den folgenden Tagen besser, weil uns immer mehr Tiere begegneten. Wir sahen Kolibris und Geier. Als wir auf einem Ausflug zu einem Nationalpark fuhren, begegnete uns ein Faultier, das sich auf einer Stromleitung fortbewegte. Im Nationalpark begegneten uns Brüllaffen, Tukane, Ara-Papageien und Leguane.

Die One World Farm war auch sehr besonders, da wir dort Spidermonkeys sahen, eines davon trug sogar ein Baby auf dem Rücken. Bei der Dschungeltour trat Fufu sogar auf eine schlafende Schlange und wir sahen einen Pfeilgiftfrosch.

Außerdem begegneten uns dort mehrere Hundertfüßer und eine Gelbfleckspinne. Zusätzlich sahen wir Bulletameisen, die einen Durchmesser von 3 cm hatten. Jule, die Besitzerin der Farm, erzählte uns, dass der Name daher kommt, dass der Stich dieser Ameise sich wie ein Kugelschuss anfühlt.

Am schönsten fand ich persönlich den Rückweg zu den Bribris, auf dem ich einen wunderschönen Leguan sah und ein Faultier, das nur zwei Meter über der Erde an einem Ast hing.

Herausforderungen

Wenn sieben Jugendliche mit nur einem Erwachsenen alleine unterwegs sind, gibt es eines in Massen: Probleme.

First things first: Essen bzw. das Budget dafür. Wir hatten gehofft, dass wir durch das Selbstkochen Geld sparen könnten, hatten dabei aber nicht mit den Lebensmittelpreisen in Costa Rica gerechnet, die die in Deutschland doch schon übertreffen – zumindest was frische Lebensmittel angeht.

Rückblickend betrachtet wären wir vermutlich günstiger weggekommen, wenn wir öfter mal direkt Essen gekauft hätten, da sich die Preise teilweise doch in Grenzen hielten.

Während Budget und Essen schon ein Problem darstellten, war das Thema Gepäck eine ganz andere Liga. Vor allem, wenn es hieß, dass wir mal wieder umziehen, mussten wir immer bei Bussen und Taxis bedenken, wie viel Gepäck wir hatten. Und mit viel meine ich: Jeder hatte einen großen Wanderrucksack und einen mehr oder weniger kleinen Tagesrucksack. So musste man eigentlich immer mit acht Personen und acht Körpern rechnen, so viel Platz nahmen die Rucksäcke weg. Auch konnten wir mit dem Gepäck nur sehr, sehr kurze Strecken laufen, da wir 15 bis 25 kg auf dem Rücken trugen.

Nachdem wir diese Rucksäcke beim Umsteigen 30 Minuten lang durch San José geschleppt hatten, haben wir uns einstimmig entschieden: Nicht nochmal.

Da Maja sich netterweise schon bei der Sprachschule um all unsere Unterkünfte gekümmert hat – die auch sehr schön waren –, war dies tatsächlich unser kleinstes Problem.

Was noch offen war, war die Frage, wie wir zu den Orten hinkommen. Dabei war Costa Rica nicht wirklich unser Freund: Einen normalen Taxiservice gibt es nämlich eigentlich nicht. Stattdessen gibt es Tuk-Tuks, wo allerdings das Problem Gepäck wieder eine große Rolle spielte. Unsere Lösung war, dass wir bei laufbaren Strecken das Gepäck mit ein paar Leuten vorschickten und der Rest ohne Rucksäcke lief.

ÖPNV zu benutzen fiel auch weg, da es keinen Busfahrplan gibt und man nur über Blogs im Internet erahnen konnte, wie die Busse eventuell fahren. Für den Umzug von La Fortuna nach Puerto Viejo hatten wir das Glück, einen Shuttledienst zu finden, der uns mit Gepäck in einem Minibus auf direkter Strecke von der Haustür unseres vorherigen Airbnbs zum nächsten kutschierte. Während wir alle die Möglichkeit zum Schlafen nutzten, blieb nur Litti noch wach.

Was die Einhaltung des Budgets allgemein angeht, so sind wir tatsächlich ganz gut im Rahmen geblieben. Nur das Shuttle nach Puerto Viejo und ein paar Tuk-Tuk-Fahrten mussten wir aus unserer eigenen Tasche zahlen.

Fazit

Die Expi-Tage – Freiheit mit nur drei Einschränkungen: Zaster, Zeit und Ziel.

Man kann aber echt viel aus einer Woche in Costa Rica mit 40 $ pro Person und Tag machen: Zwei Unterkünfte, die jedem 5-Sterne-Hotel das Wasser reichen können, vier (+ 2 x ½) wunderschöne Tage am Strand, im Nationalpark, in der Stadt oder auch on the Road – und das Ganze (fast) ohne selbst etwas beisteuern zu müssen.

Klar, es gab Herausforderungen wie die Busverbindungen, die Kommunikation oder den Abwasch ;D, aber die konnten wir zusammen gut meistern. Dafür haben wir echt viel von der tropischen Flora und Fauna gesehen: Faultiere, Schmetterlinge, Mäusekondore etc.. Jeder Tag war anders, aber auf seine Art besonders – echt schwer, sich einen Favoriten auszusuchen!

Wenn ich abschließend schreibe, dass es trotz einiger Herausforderungen insgesamt eine fantastische Zeit war, werden mir höchstwahrscheinlich alle zustimmen.

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Bonaire, one of the ABC Islands

Ship: Johnny
Date: 30.12.2024
Position: 12°09.7’N / 068°17.1’W
ETMAL:

Today, we made an extra stop on the island of Bonaire. It’s one of the ABC Islands, which were colonies of the Netherlands. We made an extra stop there because we needed some supplies for Fufu, who has an injury on her foot. We also stopped in Bonaire because we needed more medicine and a compressor.

Actually, we didn’t get “einklariert,” but the chef of the harbor was so nice and allowed us to go snorkeling, which was incredibly interesting. We saw a turtle and a lot of fish. There were also many jellyfish and unfortunately, some of us got stung by them.

In the evening, our “Backschaft” made a buffet, which was so delicious and we were able to eat it on the pier. It was so beautiful, and we had a great view of the water. After that, because it was an unusual day, we got some sweets and Jana and Dan danced the night away.

All in all, it was a really unusual day. We had a lot of new experiences, and I would say it was just a wonderful day in the Caribbean Sea. 🌊

Greetings:

Litti: Hallo Tante Petra, ich wünsche Dir einen wunderschönen Geburtstag, genieße Deinen Tag und lass‘ Dich feiern 🍾🥂💋❣️

Juno: Hallo Papaaaa, alles Gute zum Geburtstag😘🎉❤️ ich hab‘ Dich ganz doll lieb und ich vermisse Dich!! Feier‘ schön und feier‘ für mich mit💕🎈

Anna G.: Liebste Grüüßeee an Mama, Papa und Finnimaus!! Hab‘ euch ganz doll lieb und vermiss‘ euch❤️ Auch liebste Grüße an Nele und Fritz! Liebe Mama, kannst du mir einen ganz großen Gefallen tun und mir ein Ticket für das Obenohne Festival in München für nächstes Jahr kaufen und eine Karte für das Souly Konzert im Oktober, das wäre mega toll😘😘

Olivia: Ich hoffe, ihr hattet einen Super Start ins Neue Jahr, ich habe für euch mit angestoßen!! Mamaaaa, könntest du mir BITTE BITTE BITTE auch Karten fürs Oben Ohne Festival & das Souly Konzert kaufen (wie bei Anna hihi)❤️💋

Julius: Guten Rutsch euch allen. Hoffe, ihr habt was Schönes gemacht❤️. Emma, kannst Du mir auch Oben ohne Karten und auch Souly Karten holen. Marius, kommt ihr mit zu Souly, wäre safe dabei. Hoffe, ihr habt schön Silvester gefeiert. Und Mama, könntet ihr mir vielleicht doch noch eine dünne 1 Terabyte Festplatte zuschicken? Und Emma, wegen Musik am besten Bhz, Souly , Kwam e und so herunterladen, danke 🫶🫶

Von allen: Jakob, wir hoffen, Du hattest schöne Weihnachten und jetzt nen guten Rutsch 🎈🎆

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First day in Tenerife

Ship: Johnny
Date: November 22nd 2024
Position: at the harbor of Santa Cruz
Nautical Position: 28 grad 27,9’N 016 grad 14,6’W
ETMAL: 168 M
Total distance: 2282 M

So, the past few days were a little bit heavy for some of us, because some had “Magendarm”. So I made a small video and talked to them, it was really funny. And luckily, they all feel way better than the past few days.

Today I had Backschaft and it was way too hot. Here we can see Kathi in the kitchen with a cool pad on here back.

Before we drove into the harbor, we had to set everything down, so that we can put on the new sails tomorrow for the new crew.

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Hairday-Careday

Datum: 05.11.2024
Position: Im Hafen von Vigo
Nautische Position: 42 Grad 14.4 Nord und 008 Grad 43.7 West
ETMAL: 0 nm
Gesamtentfernung: 1267 nm

Proviant

Gestern kam ganz viel Proviant, das heißt, wir waren erst mal eine Stunde damit beschäftigt, die ganzen Sachen zu verstauen und sollten hierbei penibel darauf achten, keine Kartons an Bord zu bringen, um potenziellen Kakalakenlarven keine Chance zur Ausbreitung zu geben.

Haare färben und schneiden

Als Erstes haben wir beschlossen, uns nur eine Strähne rot zu färben. Kurz danach beschloss Carlotta, ihre ganzen unteren Haare rot zu färben und da entschieden wir, dass wir alle dasselbe tun.

Daniela hatte dann die Idee, dass wir ihr einen Buzz-Cut schneiden. Eigentlich habe ich ihr auch einige rote Herzen draufgemalt, doch die hielten nicht.

Museum (Bus hin und zurück)

Wir besuchten gestern das Museum de Mare in Vigo. Das war sehr spannend, auch wenn es keine englischen Infotafeln gab.

Schülerparlament

Beim Schülerparlament wählten wir einen Schülersprecher, Noam, und eine Schülersprecherin, Anna L., welche in Zukunft bei den Crewmeetings dabei sein sollen und die Schülermeetings anleiten sollen, um eine Art gelebte Demokratie an Bord zu gewährleisten. 

Danach haben wir dann die Briefe bekommen, die ihr Lutz geschickt habt. Wir haben uns dann dazu entschieden, „einige“ Grüße zu schreiben. Viele unserer Briefe sind auch schon auf dem Rückweg <3

And here they go:

Jana: Papa, ich hab‘ Dich ganz doll lieb, ich musste so heulen, als ich deinen Brief gelesen hab‘ und ich hab‘ allen gesagt, sie müssen sich mehr Mühe bei den Blogbeiträgen geben, weil ihr auf sie wartet! Jana Kuss 💋

Mama: Ich freu‘ mich sooooo auf das Tagebuch, ich versuche immer zu schreiben, aber ich hab’s am Anfang nicht so geschafft gehabt, weil mir zu schlecht zum Schreiben war und jetzt weil immer so viel passiert. Ich liebe Dich sooooooooooooo dolle Kuss 💋 Jana

Anouk, ich muss Dir was beichten, ich hab‘ geheult, als ich den Brief gesehen, geöffnet und gelesen habe. Ich warte auf ein Bild von Dir in dem Kleid. Der Song heißt I’m only me when I’m with you. Du bist die Beste, ich ruf‘ Dich an, sobald ich kann, ich hab‘ schon einen Brief an Dich geschrieben, aber jetzt hab‘ ich das Bedürfnis, noch einen zu schreiben. Ich lieb‘ Dich

P.S.: Gut wenn es Tjarek wieder besser geht. Ich vermisse es, zu euch zu gehen.
Ich hab Titi auch einen Brief geschrieben, erinnert ihn daran, ihn euch zu zeigen, er hat ein paar Geschichten, die ihr nicht habt, ich dachte, ich brauch‘ das nicht alles mehrmals zu schreiben. Liebe euch, ihr seid alle meine Lieblingsmenschen❤️❤️

Flurina: Ich han eu ganz fest lieb und vermiss eu mega❤️

Frieda: Ganz liebe Grüße an alle und vielen Dank für die Briefe 🫶🏻 habe euch lieb und vermisse euch. Johanne ist übrigens voll lieb, das war nur für das Video.

Paul: Liebe Grüße an euch und vielen Dank für die Briefe. Ich bin leider vorher nicht zu Grüßen gekommen.

Kyrill: Liebe Grüße, ich schicke euch morgen mein Brief los, kontrolliert bitte, ob der Brief angekommen ist!!!!

Carlotta: Hallo an alle, eure Briefe sind heute angekommen:) und wir haben alle geheult, aber es hat sich voll schön angefühlt und gar nicht traurig. Es ist wirklich das schönste Erlebnis meines Lebens und ich freue mich, schon alles persönlich erzählen zu können.
Bussi 💋

Nele: Ganz ganz großen Dank für die Briefe, ich hab‘ mich sehr gefreut ❤️

Vera: Ich hab‘ mich schon lang nicht mehr so sehr über ’ne Postkarte gefreut! Ganz liebe Grüße an Mama, Papa, Tess, Berlin, Düsseldorf, Wesel, Billerbeck, Hamburg und meine Klasse!

Anna L.: Vielen Dank für die Briefe, ich freue mich total!❤️ Antwortbrief ist bald auf dem Weg und ein kürzerer Brief von davor auch jetzt schon 🙂

Daniela: Danke für den „Brief“, ich hab viel gelacht und eine Antwort ist unterwegs!

Leonie: Hallo Mama,Papa und Alia, vielen Dank für die schönen Karten. Ich vermisse euch auch und ich habe euch auch ganz doll lieb ❤️. Katharina, ich vermisse Dich so sehr und ich hoffe, dass Du ganz viel Spaß hast. Ich werde Dir ganz viele Bilder und Briefe schreiben und Dir dann alles erzählen, was hier passiert. Ich habe Dich ganz doll lieb ❤️❤️.
Ich freue mich das ihr so an mich denkt. Als wir heute die Briefe bekommen haben, haben wir alle geweint und es war so schön, da alle für jeden da waren.
P.S. Ich schicke die Briefe an euch alle bald los.

Maja: An meine liebe Familie, vielen Dank für die Post. Marlene, Dir auch vielen Dank. Ich habe mich riesig gefreut ❤️ Ich würde ja sagen, ich vermisse euch ganz doll, aber so glücklich und beschäftigt wie ich hier bin, bleibt da gar keine Zeit für 😉 (Hab euch natürlich trotzdem lieb und in Gedanken seid ihr immer bei mir).

Fynn: An meine Familie, ich vermisse euch alle so, aber ich habe hier noch viel mehr Spaß, so dass das Heimweh komplett davon übertönt wird! Vielen Dank für eure Post❤️! Ich denke ganz oft an euch und grüßt Smilla von mir! Und auch viele Grüße an Caro, Kajia und alle anderen!

Toni: Ganz liebe Grüße an alle und vielen Dank, Mama, für Deinen Brief❤️ Meiner ist jetzt auf dem Weg! Und das Segeln macht wirklich viel Spaß!!! Louisa: Das mit der Muschelsammlung wird nichts, bin zu faul…

Litti: Hallo meine Lieben, vielen lieben herzlichen Dank für eure Briefe, ich hab‘ sicher für ’ne halbe Stunde geweint❤️ Ich hab‘ euch so dolle lieb! Meine Briefe sind auch schon auf dem Weg😘

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