Charlotte

Geschichten von alten Seglern

Datum: 24.03.2024
Nautische Position: 3208‘8 N 06500’5 W
Geographische Position: Bermuda
Etmal: 0 nm
Total: 9152 nm
Geschichten von alten Seglern

Besuch bei Steve

Heute waren wir bei einem Freund von unserem Captain Chris, den er vor Jahren mal hier auf der Insel kennengelernt hat. Steve hat viele Geschichten über frühere Jahre als Segelreparierer erzählt und uns all seine Maschinen und Werkzeuge gezeigt, die er für die Reparation von Segeln benötigt. Da die Größe eines Segels, wie wir es auch von der Pelican kennen, nicht klein ist, faltet er die verschiedenen Teile zusammen, um sie dann aneinander zu nähen.

Dafür hat er zwei große Nähmaschinen, die in den Boden eingelassen sind. Generell kann man immer zu Steve gehen, wenn bei einem am Segelboot irgendwas passiert ist. Er findet immer eine Lösung, wenn es auch nur vorübergehend ist. Da hatte Steve natürlich eine Geschichte auf Lager. Er hat einmal jemandem geholfen, dem der Mast gebrochen ist. Er hat ihn vorübergehend repariert, damit der Segler bis nach Amerika kommt, um es dort komplett reparieren zu lassen.

Steve hatte auch noch zwei Haustiere, die überall bei ihm herumliefen und Vielen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Zum einen war es ein kleiner Hund namens Seaweed, der nur gestreichelt werden wollte und zum anderen ein Papagei namens Terry, der auf der Schulter von Steve gesessen hat, aber auch dort rumgelaufen ist.

Der Tag heute

Heute Morgen hatten wir drei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen konnten wir Free Shore Leave machen, dann gab es noch die Möglichkeit, mit einem Freund von Chris mehr über Segel zu lernen oder mit Claire eine Yoga Session zu machen. Am Nachmittag sind wir dann 1,5 Stunden mit dem Bus bis ans andere Ende der Insel gefahren, um ein Museum über Bermuda zu besichtigen.

Heute war das Wetter leider nicht so schön wie die letzten Tage, sondern hat eher an Norddeutschland mit viel Regen und Wind erinnert. Abends gab es noch die Wochenreflexion und den Geburtstagskuchen von Lou.

Geburtstagskind Lou

P.S.: Es war so schön, mit euch letztens gesprochen zu haben. Jetzt rückt alles einfach immer näher. Ich freu‘ mich, euch bald wieder in die Arme zu schließen. Das Wetter hier erinnert mich an Rodenkirchen. Vielleicht schaffen wir es ja da nochmal hinzufahren. Freu mich nämlich aufs Schittwetter und natürlich zum Besuch der Family. Hab‘ euch alle lieb❤️ und bis bald ~Charlotte

P.P.S.: Hallo meine Liebe Meius. Hier ist Dein persönliches P.S. Mir geht es sehr gut. Mein Tag war sehr lustig, aber ich habe viel zu viel Geld für Essen ausgegeben. Wir gucken heute vielleicht noch einen Film, darauf freue ich mich schon. Hab‘ Dich ganz dolle iiiieeebbb ❤️❤️
~Lenkus

P.P.P.S.: Hallo liebe Mama, ich wünsche Dir alles, alles Gute zum Geburtstag!! Ich hoffe, Du hattest einen entspannten, aber sehr schönen Tag und hast Dich bisschen feiern lassen. Ich hab‘ an Dich gedacht und drück‘ Dich ganz, ganz doll! Ganz viel Liebe & Kussi, Paulina 😘

P.S. von P.P.S: Hab‘ ich vergessen beim Telefonieren zu fragen: Hast Du mir einen Frisörtermin gemacht und einen beim Bürgeramt wegen des Persos?

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Panama City

Datum: 17.02.2024
Schiff: Pelican of London
Nautische Position: Panama City
Etmal: 0 nm
Total: 5089 nm

Heute Am Morgen erzählten uns die Lehrer den Plan für den Tag. Wir werden nicht zum Schiff zurückkehren, sondern noch einen Tag im Hotel bleiben. Sie teilten uns auch das Tagesprogramm mit: Wir besuchten die Altstadt von Panama City.

Es war sehr schön mit vielen alten Gebäuden und einer tollen Aussicht auf die Skyline. Das hatten wir nicht erwartet, nachdem wir bisher nur Wolkenkratzer von unserem Hotel aus gesehen hatten.

Niemand hätte gedacht, dass wir schon wieder im Hotel landen, aber das ist definitiv das schönste bisher, und das sollte sich hoffentlich auch nicht so schnell ändern.

Hoffentlich geht es bald wieder zurück aufs Schiff, aber auf die Seekrankheit freue ich mich nicht. Hab euch alle lieb und bis bald. Charlotte

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Freiwillige Aufgaben auf unserem Schiff

Schiff: Pelican of London
Datum: 12.01.2024
Nautische Position: 17°44.2‘N 056°54.2‘W
Etmal: 134
Total: 4722

Wenn einem langweilig ist…

Nach den gestrigen Wellen hat sich jeder wieder ein bisschen erholt und die Seekrankheit ist vorbei. Damit geht einher, dass man sich wieder anderen Aufgaben widmen kann, weil man Langeweile hat.

Auf einem Schiff gibt es immer etwas zu tun…

Natürlich helfen die Watchleader ziemlich oft freiwillig den Bosuns. Dabei entdrehen sie Seile auf den Yards, bessern die Fußseile im Bowsprit aus oder bemalen das Rigg neu. Jedoch haben auch wir Trainees Aufgaben gefunden.

Die Fore A Watch hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kompass zu polieren. Leider hat es gestern geregnet und der Fortschritt ist wieder ein bisschen zurückgegangen.

Aber nicht nur das. Noé, Philipp und Eva durften sich den Engine-Room anschauen und helfen jetzt öfters dem Engineer bei Aufgaben, wenn er Hilfe braucht.

Zudem gibt es ein Team an Freiwilligen, die sich bereiterklärt haben, den anfallenden Rost ein bisschen wegzuputzen.

Unser Ziel: Bis zum Ende der Reise glänzen wir wie die Danmark.

Spaß steht im Vordergrund

Die Bosuns freuen sich immer über Hilfe und auch uns machen diese Aufgaben Spaß. Denn natürlich steht der Spaß im Vordergrund.

Viele haben dabei ein Lächeln auf den Lippen, man könnte denken, sie wollten nie etwas anderes machen. Jedoch freut man sich auch immer über eine Abwechslung.

Die letzten Tage der Atlantiküberquerung

Nun sind es nur noch wenige Tage, bis auch die erste Atlantiküberquerung vorbei ist. Es sind jetzt nur noch 408 nm, also etwa 3 Tage.

Damit geht einher, dass, wie Noé schon erwähnt hat, das Level Eins abgeschlossen sein muss. Bei vielen fehlen nur noch ein paar Unterschriften.

Das Level 1 im Trainee Record Book lässt sich jedoch auch kritisch sehen. Viele Leute stresst es, dass alle bis zur Ankunft fertig sein müssen. Gerade die Atlantiküberquerung wäre eine gute Möglichkeit, um mal runterzukommen.

Mittlerweile ist es für manche zu einem Wettbewerb geworden, als erster fertig zu werden. Dabei kommt es vor, dass es nur noch darum geht, möglichst viele Unterschriften zu ergattern und nicht mehr darum, die Sachen wirklich zu verinnerlichen.

Auch sind die Anforderungen an Kenntnisse bei verschiedenen Deck Officern unterschiedlich, somit ist es bei manchen einfacher als bei anderen, Unterschriften zu sammeln.

Unser heutiger Haircut-reveal ist…

KARL

Warum hast du dich dazu entschieden?

Weil ich das schon immer mal machen wollte und wenn nicht jetzt, wann dann.

Wie gefällt es dir?

Es gefällt mir sehr gut und ich finde es besser als vorher.

Was möchtest du den Leuten Zuhause sagen?

Papa: Ich hoffe, es gefällt dir. Oma und Opa: Es tut mir leid. Mama und Emma: Bitte verzeiht mir.

P.S.: Hallo Opa, ich wünsche Dir alles Gute zum Geburtstag. Ich hoffe, Du hattest einen schönen Tag und hast Dich gut feiern lassen 🥳. Ansonsten hoffe ich, dass es euch allen zuhause gut geht. Ich grüße euch ganz lieb und wir hören uns bestimmt bald wieder. Hab‘ euch lieb ❤️~ Charlotte

P.P.S. Hallöchen da draußen! Ich hoffe, es geht euch allen gut. Mir geht’s wunderbar. Ich wollte einfach mal Danke sagen, danke dass ich das hier gerade erleben darf. Hab‘ euch alle ganz doll lieb ❤️ ~Karoline

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Impression of the Orphanage Visit

Date: 08.12.2023
Position: Essaouira, Morocco
Geographical Position: 31° 31’ N, 9° 46’ W
Etmal: 0 nm
Total: 1151 nm
Ship: Pelican of London

Chill-day in Morocco

Today was another chill-day in Morocco because some of us are not feeling too good and the upcoming days will be much busier than today. We got the opportunity to lie in bed and catch up on some sleep or relax in other ways, like by listening to music or reading a book. Others used the day to do something for school, work on their Pathways or have free shore leave in groups of 6.

Impressions of Morocco and the orphanage

How do you find the days here in Morocco?

Gritti: I think the city is very beautiful and the people here are really nice and welcoming. Because we’ve been here for almost two weeks, it already feels like home somehow.

Falk: Great! I absolutely love them. I enjoy the free shore leaves and the atmosphere

Emma: The days here are a big change from the usual environment we see in Europe, especially the atmosphere on the streets and the culture shock we had at the beginning.

Klara: I think it’s so cool to be in Africa and to experience the new culture. Before Morocco, I have never been outside of Europe and here I see things I have only seen in movies and documentaries and it’s completely normal. (Like chicken, that are getting killed on the streets or the daily praying singing)

What was your coolest experience?

Gritti: When we got lost in the streets of Marrakech, a shop owner started talking to us in German and he told us that he lived in Hannover, just like me 🙂 He ultimately told us how to get back.

Falk: The Visit at the orphanage and the surfing, I can’t decide which one was cooler.

Emma: One of the moments I really enjoy is when you try to negotiate the price of something. The best part of it is when you get the product for one-third of the original price.

Klara: One of the best moments was when a juice seller allowed us, while we were waiting for our lunch, to play German music. That was very funny because we sang and no one on the street could understand us. And also Marrakech at night was very cool.

How was the stay in the orphanage for you yesterday?

Gritti: I think it was really fun to draw and play with the kids. And it seemed like the kids were really enjoying themselves, which I was very happy about.

Falk: It was amazing; I really liked to play with the children.

Emma: A once-in-a-lifetime experience, which I am really happy I was allowed to take part in. The little children were shy in the beginning but open to getting to connecting with us after a while. I was amazed to see everyone interacting as a media-pathway person who was filming.

Klara: It was a lot of fun, playing with the children, even when I was very exhausted afterwards by all the running.

Foreign-country-experience and the orphanage

All in all we can say that it is an interesting foreign-country-experience and the stay yesterday in the orphanage was also a great experience. Everyone came out of the orphanage with a smile. That was so cool to see.

Greetings:

P.S.: Hallo alle zusammen, ich hoffe es geht euch gut und ihr genießt die Zeit zuhause. Natürlich auch den Schnee. ☃️❄️ Da bin ich ja nen bisschen neidisch drauf. Also ich vermisse euch und hab‘ euch alle lieb. ❤️😘🫶🏼 ~Charlotte

P.P.S.: Liebe Grüße an meine ganze Familie ich hab‘ euch alle ganz dolle lieb und hoffe ihr habt eine schöne Weihnachtszeit und an dich Oma Dodo ich vermisse dich und deine jährlichen Bärentatzen… Anne du musst auch ohne mich unbedingt beim Plätzchen backen unser Hörspiel hören 😉😘❤️🤗 ~ Eva

P.P.P.S.: Lieber Opa, ich wünsche dir alles, alles Liebe und Gute zum Geburtstag! Ich hoffe, du hattest einen wundervollen Tag und hast ihn sehr genossen. Ich hab‘ dich lieb und drück dich, Paulina 🫶🏼

P.P.P.P.S. Johann!! Alles Gute zum Geburtstag, ich hab‘ dich ganz dolle lieb und denk an dich! Ich hoffe du hast schön gefeiert. Mein Geschenk hat Mama für dich, es wird dir gefallen. Nimm‘ nicht mein Zimmer auseinander! ❤️ ~ Karo

P.P.P.P.P.S: Hallöchen an alle Zuhause! Ich hab‘ euch ganz dolle lieb. Meine Erkältung ist fast komplett weg. Morgen gehe ich bei 28° C baden. 🌊 Euch viel Spaß im Schnee ❄️☃️🎅 Ich vermisse euch ❤️ ~Lenka

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Unexpected visit to Lisbon

Date: 16th of November 2023
Position: Lisbon
Geographical position: 38°40,9 N 009° 12,9 W
Etmal: 87
Total: 1141sm
Ship: Pelican of London

Unexpected change of plans

After the third day at sea (without going back to Vigo), one of the generators went off. That was the message which Ben gave us last evening where all the students sat excitedly waiting for our plan. His plan was to go to Lisbon because it is the next big city near us. The plan is that we sail to Lisbon and there is someone who repairs our generator. Ben won’t risk driving to Tenerife with only one working generator. Shortly before Lisbon, the second generator went off as well so it was a good decision.

Arrival in Lisbon

In the morning, everyone is ready for the arrival. There are some teams for the Muring Lines at port and starboard side. The rib was going into the water with Luise and Gonzo and a “Pilot” came on our ship. He helped us bring us safely to the dock.

Free Shore Leave

After we finished all the things we needed to do for the arrival, we had some time to explore Lisbon. These times are named “free shore leave”. The important thing about it is that we are in groups of three people, which we need to write down on the Whiteboard because the teachers want to know where we are and in which groups. Everyone has a blue band on their arms, with the number of the project leader mobilephone. After that, the time started. Some of us went to Belém and LX Factory, that’s a little art quarter of Lisbon. Most of us ate some specialties of Lisbon: Pastel de Nata, which are little cakes with vanilla pudding and puff pastry. And we bought lots of postcards.

Interview with Gonzo, second Officer

What’s your name?

Gonzalo Jesus Mendez Blasco

Where do you come from?

Argentina

Since when have you been on the Pelican?

June 2022

What’s your job on the ship?

Second officer. I am the navigator and plan all the routes. I also take care of the charts and the communication in case there is an emergency on board. That means I help with safety and warnings. Even before actual emergencies, I plot our route, look at the forecast and look at other things that could affect our route.


What do you like the most about your job?

Sailing and just being on the wide-open sea.

What inspired you to do this job?

I worked 15 years as a diving instructor but that isn’t a job that you can do your whole life. I like the sea, the creatures and that’s basically what I do for retirement.

Greetings:

P.S.: Hallo alle zuhause. Ich hoffe, es geht euch gut. Ich hab‘ euch alle lieb und vermiss‘ euch. Jacob, ich weiß, es ist noch nen bisschen früh, aber ich wünsche Dir alles Gute zum Geburtstag. Feier‘ schön. Ich ruf‘ Dich in Teneriffa an und wünsch Dir alles Gute. Und J❤️, ich hoffe, Dein Geburtstag war schön. Ich hätte ihn gerne mit dir verbracht, aber ich hoffe, mein Brief hat Dich erreicht. Ich hab‘ dich lieb. – Charlotte

P.P.S.: Lieber kleiner, großer Bruder, ich wünsche Dir alles, alles Gute und Liebe zum Geburtstag!! Ich hoffe, Du lernst es langsam zu genießen, dass Du mal alle Aufmerksamkeit alleine bekommst:) Hab‘ dich ganz doll lieb und vermiss‘ dich. –Paulina

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Der größte (und einzige) Pub in Sharpness und seine Skittles Bahn

Datum: 28.10.2023
Position: Sharpness Dry Docks
Nautische Position: 51°71.671 N, 2°47.314W
Etmal: 0 zurückgelegte Seemeilen
Schiff: Pelican of London

Das Kunstwerk, was niemand mehr lesen kann

Um 09:30 hatten wir ein Meeting über die Pelican. Alle Schiffsbezeichnungen auf einen Querschnitt zu zeichnen war in den meisten Fällen ziemlich unordentlich. Dieser Querschnitt umfasste alle Segel-, Mast-, Kabinen- und Seilbezeichnungen sowie jeder einzelne Name eines Segelteils. Bei vielen war nach den drei Stunden spätestens dann die Luft raus, als wir erfahren haben, dass wir das später von der Kopiervorlage abschreiben können. Aber Übung macht den Meister.

Der größte (und einzige) Pub in Sharpness und seine Skittles Bahn


„Sharpness, das ist unser town.“ (Fabia) Hier gibt es auch nur einen Pub, was für England nicht üblich ist. Dafür war der ziemlich groß mit mehreren Billardtischen und einer Skittles Bahn. Eine Skittles Bahn ist so ähnlich wie eine Kegelbahn, nur mit selbstgeschnitzten Kegeln und Kugeln. Die Regeln sind gleich. Bei lauter Musik und gutem Essen war die Stimmung sehr lustig.

Rückblick der Woche

Abends startete unsere erste Wochenreflexion. Alle geduscht und umgezogen, saßen wir in der vollen Messe und haben bei ein wenig Musik unsere erste Seite ausgefüllt. Für einige war diese Reflexion nervig, für andere emotional. Die Wochenreflexionen sind ein Angebot von Ocean College, man kann sie so bearbeiten, wie man meint. Das erste Mal haben wir sie zusammen gemacht, aber ab dem nächsten Samstag suchen wie uns ruhigere Orte. Dann können wir uns ungestört Zeit für uns nehmen und an uns arbeiten.

Das Watchsystem

Nachts waren die Harbour Watches (wie jeden Tag bis wir abfahren). Die Wachen sind jeweils zwei Stunden lang und starten bei der ersten Watch von 20:00 bis 22:00 Uhr und enden mit der letzten Watch um 06:00 bis 08:00 Uhr morgens. Die letzte Watch hat die Aufgabe, alle anderen zum Frühstück zu wecken. Dabei müssen sie zum einen die Schüler:innen und Lehrer:innen wecken sowie die Crew. Zwischen den einzelnen Schichten weckt die aktuelle Watch die nächste. Bei der Übergabe am Deck wird über die besonderen Vorkommnisse berichtet.

Bei den Harbour Watches hat man verschiedene Aufgaben. Alle halbe Stunde geht man eine Runde ums Schiff und stellt sicher, dass die Mooring Lines fest sind, das Beiboot vertäut, die Gangway in Position (mit dem NO ENTRY Schild), unser Gemeinschaftsraum sauber, die Windstärke aufgeschrieben und keine Fremden aufs Boot kommen. Dabei muss immer mindestens einer auf der Bridge sein, also dem hinteren Teil nahe dem Steuerrad.

Das aktuelle zwei Stunden System ändert sich sobald wir uns fortbewegen in ein vier Stunden System in den einzelnen Gruppen.

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