Mathilda

Packen, Packen, Packen

Ship: Regina Maris
Date: 14th of April 2025
Position: North Atlantic Ocean
Geographical Position: 48°17.670‘N 010°25.939‘W
Etmal: 155 nm
Total: 12059 nm

Wir alle kennen das Phänomen, wenn man Ferien hat und es ans Gepäckpacken geht. So ereignet es sich gerade bei uns an Bord. Ab und zu hört man die Frage, ob man denn schon gepackt hat – und jeder findet eine andere Antwort darauf.

Wann fangen wir alle an mit Packen?

Zuerst haben wir die übermotivierten Menschen, die schon vor ein paar Tagen angefangen haben zu packen. Ein großer Fan von dieser Art ist unser Assistent Maxim, denn der hat schon auf Kuba mit dem Packen angefangen. Ich glaube, Maxim freut sich sehr auf Zuhause.

Dann gibt es diejenigen, die ca. drei Tage vorher anfangen und jeden Tag ein bisschen packen. Das kann jedoch zu sehr viel Stau im Gang durch herumliegende Taschen führen – oder zu Beschwerden von Cabin-Mitbewohner*innen.

Und als dritte Lösung gibt es „das Packen auf Zeitdruck“. Viele Schüler*innen sind der Ansicht, dass das Packen am letzten Tag die beste Lösung sei, denn dann müssen sie sich beeilen und können sich nicht ständig ablenken lassen.

Wobei man beachten muss, dass es unter dieser Kategorie noch einmal zwei Arten von Menschen gibt:

Wir haben die, die aus dem Packen eine Wissenschaft machen, einige Male lauthals aufstöhnen und am Verzweifeln sind. Diese Art kann Cabin-Mitbewohner*innen besonders stressen, denn das bedeutet gleichzeitig, dass die Cabin für mehrere Stunden vollgestellt sein wird – und diese Person bis in die Nacht arbeiten wird.

Als Zweites gibt es noch diejenigen, die einfach ihre Klamotten und Co. in den Koffer schmeißen. Dies ist eindeutig schneller – aber ob dann alles reinpasst? Das ist eine Frage des Glücks!

Insgesamt freuen sich alle auf die letzten Tage und versuchen, diese in den letzten Zügen zu genießen. Doch je mehr weggepackt wird, desto leerer und einsamer werden die Zimmer – und daraufhin fühlt man sich immer unwohler in seiner Cabin.

Anmerkungen:

Felipa: Bea, ich wünsche Dir alles Gute zum Geburtstag. Feier‘ schön und hab‘ Dich lieb. Bussi, Flipsi ❤️❤️

Tilly: Hab‘ euch alle ganz doll lieb! Bis Samstag – ich freue mich! ❤️❤️🥰😘

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TB1203 – Unwetter

Schiff: Regina Maris
Datum: 12. März 2025
Position: Nordatlantischer Ozean
Geographische Position: 32°15.276’N 052°28.924’W
Etmal: 149nm
Total: 9652nm

Die letzten Tage hatten wir ein kleines Unwetter. Die Wellen waren bis zu sieben Meter hoch und das Schiff hatte ordentlich Heeling.

Deshalb durften wir nicht rausgehen – nur, wenn wir Watch hatten.

Das hieß auch, dass die Watch mehr Aufgaben als sonst hatte, denn ständig wollte die Galley Lebensmittel zum Kochen gebracht bekommen. Sie sollten Essensreste über Bord werfen oder Lappen aus dem Drystore holen. Besonders knifflig wurde es, wenn man etwas aus dem Fruit Store holen musste und das Deck jede Minute unter Wasser stand.

Einer musste hinein, alles besorgen, währenddessen der andere auf das Meer und die Uhr achtete, um zur besprochenen Zeit den Fruit Store wieder zu öffnen. Wenn alles gut geht, bleibt der Fruit Store trocken und beide sind wieder an Deck mit den bestellten Sachen für die Galley.

Und… was ist daran jetzt so schlimm?

  1. Man hat kaum frische Luft und die Cabins sind der einzige Ort, wo es noch ganz gut riecht – also vor allem bei den Mädels.
  2. Duschen war eine zu große Ausrutschgefahr und deshalb haben alle gestunken. Mittlerweile darf die Galley duschen, aber viele von uns haben die Dusche seit einer Woche nicht mehr gesehen.
  3. Es war richtig heiß. Obwohl es draußen sehr kalt ist, war vor allem ein einziger Ofen an und man hat sich nur zur Schule oder zum Essen hochgetraut. Sonst waren alle unten in ihren Cabins.
  4. Die Night Watches leben in einer einzigen Mäusehöhle, denn das einzige Licht, das sie kriegen, ist von den Lampen tagsüber.
  5. Man kann sich nicht draußen in die Sitzsäcke legen oder mit der Watch auf den Bänken quatschen – was vielleicht nicht so schlimm klingt, aber wenn es zu deiner täglichen Routine gehört, dann fehlt es einem schon sehr.
  6. Viele von uns fehlen den ganzen Tag, weil man sie nur zur Schule oder zum Essen sieht – den Rest der Zeit schlafen sie.
  7. Man kann nicht ordentlich einschlafen, denn man rutscht mindestens alle fünf Minuten aus dem Bett oder hält sich mit dem Fuß fest. Dazu ist der Schlaf von den meisten sehr gestört, da man ständig von irgendeinem Gekrache aufwacht.
  8. Man wird wieder seekrank und kann nicht draußen kotzen, sondern muss in die stickige Toilette gehen.
  9. Essen wird zu einer neuen Sportart, denn alle unsere Rutschmatten sind dreckig oder das Heeling ist zu groß. Das führt dazu, dass der Teller mit dem ganzen Essen auf deinem Schoß oder auf dem des anderen landet – was wiederum für noch mehr Ärger sorgt.
  10. Der Gang zur Toilette ist ein reines Abenteuer. Einige von uns haben auch schon den Toilettenrand verloren und sind von der Toilette gerutscht.

Und… was macht man, wenn man mehrere Tage nur zur Watch raus darf?

  1. Ein altbekannter Trick, wie ich gerade schon gesagt habe, ist schlafen. Doch einige haben sogar einen Schlafüberschuss, wollen alles andere als schlafen und fangen an, sich darüber zu beschweren.
  2. Viele kümmern sich um die Schule, bringen die letzten Projekte an Bord fertig oder widmen sich den Aufgaben von zu Hause – vor allem, weil die Heimschule langsam immer näher kommt.
  3. Andere lesen Bücher oder spielen Spiele wie z. B. Mäxchen (Meyer), das in letzter Zeit sehr beliebt ist. Karten rutschen auf dem Tisch oft weg, aber bei Mäxchen gibt man Würfel in einem Becher weiter – so geht nichts verloren.

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The Feeling of slowly coming Home

Ship: Regina Maris
Date: 7th of February 2024
Position: Caribbean Sea
Geographical Position: 21°03.413’N 084°43.462’W
Etmal: 144 nm
Total: 7,559 nm

Since Costa Rica, we have been on our way back to Amsterdam, where we’ll see our parents again after six months and return to our “real life.” That means having our own rooms, restarting our hobbies, seeing our friends and family, going back to normal school life and having peace and personal time again.

But it’s not as positive as it seems because here, we are having the “time of our lives.” And even though we still have more than two months left, we find ourselves thinking about the end more and more…

Two more months and three more stops, but it feels like we’ll be back home in just one day. The feeling is so strange and scary – I don’t even know how to process it. I don’t even remember what it’s like to live at home anymore. All the silence, being alone even for a second, not having friends around all the time…

It’s going to be so hard to return to our old lives and I don’t think you can imagine it…

… wanting to throw food out of the window because the sea has become our garbage bin
… showering for more than five minutes without feeling guilty – and showering every day, whenever we want
… not standing in line for second portions and making our own food
… eating whenever we want and whatever we want
… having our phones again
… going to bed without saying “Good Night” to at least ten people
… holding a glass made of actual glass without being afraid of the waves knocking it over
… cooking without worrying about spilling anything
… thinking about which direction to sleep in because of the heeling
… charging our iPads whenever we want, without needing a power bank
… opening our windows whenever we want, without worrying about rain soaking our beds

I could name more and more of these examples. Overall, it’s a mix of positive, negative and frightening feelings.

Thinking about sailing into the harbor of Amsterdam now makes me feel a little sad because I don’t want to loose all of this. But we all have to go our separate ways – maybe one day, we’ll live together again. For now, we have to live in the moment and enjoy every single day to the fullest!

Anmerkungen:

Jana: Hi Leute, ich wollte mich unbedingt für die herzlichen Geburtstagskarten und das kleine Geschenk bedanken ❤️. Besonders gefreut habe ich mich über die Briefe von Klara und Mia 😊. Ich hatte hier einen super Geburtstag mit meinen Homies. Es gab sogar Schokokuchen 🙂 Hab‘ euch alle lieb und freue mich, euch in Bermuda zu hören ❤️

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Alles außer die Silvestertraditionen

Ship: Regina Maris
Date: 31th of December 2024
Position: Carribean Sea
Geographical Position: 12°56.652N 067°15.250W
Etmal: 177nm
Total: 5805nm

Der Tag heute begann wie jeder normale Schiffstag…

  • Um 12:30 wurde ich geweckt, weil ich Night Watch habe
  • Gegen 13:00 gab es dann Mittagessen und danach hatten wir unsere Meetings
  • Um 15:00 begann dann der Unterricht bei Lisa ( Deutsch)
    … doch nichts davon hatte den Anschein nach Silvester

Gegen 19:00 waren alle noch in ihren Alltagsklamotten unterwegs und niemand war im Silvester-Flair. Für uns alle war das echt ungewohnt, denn normaler Weise wären wir jetzt schon schick angezogen, säßen am Esstisch und essen z.B. Raclette. Wir würden die Zeit mit Wachsgießen oder anderen Silvester-Beschäftigungen überbrücken. Doch hier hatte alles den Anschein nach einem gewöhnlichen Abend.

Felipa und ich wussten jedoch mehr, als der Rest. Wir hatten uns freiwillig dazu gemeldet, das Silvesterprogramm zu planen und somit waren wir den Anderen, die nämlich gar nichts wussten, klar im Vorteil.

Und so wurde, nach unserer Planung und paar spontanen Überraschungen, Silvester auf der Reggie gefeiert…

…Kurz vor 20:00 haben sich alle, außer die es nicht wollten, festlich gekleidet und sich herausgeputzt. Um 20:15 gab es dann Abendessen. Und zwar hatte Kapitän Heine mal wieder sein köstliches Fleisch gemacht, dazu gab es leckere Kartoffeln mit Ketchup und Mayo. Für die Vegetarier gab es anstatt des Fleisches, Wraps mit einer Bohnensoße und einem Fleischersatz.

Als alle fertig mit Essen waren, gab es eine kleine Ansprache von Felipa und mir, daraufhin hat Sonja, inspiriert von Arnes Weihnachtsgedicht, ihr selbstgeschriebenes Silvestergedicht vorgetragen. Danach gab es die Aufgabe, dass alle auf einen Zettel ihre schlechten Erinnerungen von 2024 und ihre Vorsätze für 2025 aufschreiben.

Felipa und ich haben uns verkleidet, mit einer selbstgebastelten Kristallkugel, die aus einer Plastikkiste, einem dunkel blauen Tuch und einer Stirnlampe bestand, aufs Main Deck gesetzt. Denn wir hatten ein Zukunftsorakel für 2025 geplant. In der Zeit, wo alle ihre Sachen aufgeschrieben haben, wurden alle einzeln zu uns aufgerufen, wo wir im Dunkeln mit der Kristallkugel auf sie warteten.

Wir hatten unseren Job sehr ernst genommen und versucht so gut wie möglich unsere Rollen zu verkörpern, was zu erschrockenen Gesichtern und viel Gelächter führte. Es wurden Dinge wie Maxim und seine Ukulelen Karriere, Nico als Balletttänzerin, Lisa als Mutter von Maxim, Sonja als Kuh, Christian als Zuhälter oder Marie, die sich einer Gang anschließt, in der Zukunft „gelesen“.

Nach einer Stunde konnten wir alle nicht mehr und es gab selbstgebackene Zimtschnecken vom Galley-Team.

Wir hatten aber noch eine Überraschung, denn die Bravo 2 Watch (Arne, Anna, Sophia, Enno, Malte und Benji) hatte eine geniale Idee! Und zwar haben sie „Dinner for one“ in „Watch for one“ umgeschrieben und kurz vorher noch gedreht und als Film zusammen geschnitten. Sodass wir noch ein sensationelles und geniales 10min. Video schauen konnten. Es war ein voller Erfolg und alle haben laut gelacht!

Als das ganze Programm fertig war, hatten wir nur noch 30 Minuten bis 2025 und somit kam Niklas mit Gummibärchen und Marie und Christian mit ihren selbstgemachten Oreo Bites umher. Alle zusammen haben wir uns auf dem Main Deck versammelt, Süßigkeiten gegessen, die Zettel mit den schlechten Erinnerungen und Vorsätzen über Bord geschmissen, noch ein bisschen gequatscht und Musik gehört. Außerdem hat Malte hat noch ein paar Raketen gezündet.

Um 12:50:50 Uhr haben wir alle von zehn runter gezählt und sind uns im neuen Jahr alle in die Arme gefallen. Jeder, den man auf dem Weg zur nächsten Person getroffen hat, wurde umarmt.

Kapitän Heine hat mit unserer gefundenen Muschel, durch die man wie ein Horn blasen kann, lauthals trompetet, dabei sah man am Horizont Feuerwerk. Viele waren sehr glücklich dieses zu sehen, denn wir durften keins anzünden, denn das würde als Notsignal gelten.

Als sich der Trubel langsam gelöst hatte sind viele schnell ins Bett gegangen, weil morgen auch wieder Schule ist. Andere haben noch ein bisschen getanzt und den Abend mit unserem neusten Lieblingsspiel „Teufel des Schreckens“ ausklingen lassen.

Für viele war es das erste Silvester ohne ihre Familie und ihre vielen Traditionen. Doch ich glaube wir haben es alle genossen und hatten viel Spaß!

Wir freuen uns auf das Jahr 2025 und die vielen tollen und einzigartigen Erlebnisse, die wir dieses Jahr noch auf unserer Reise erleben werden!

Bemerkungen:

Tilly: Frohes Neues euch allen! Ich hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht und habt bisher viel Glück. Mami, Papi, Helena und Joni, wie gehts euch in Cadiz? Ist das Wetter gut? Wart ihr schon surfen? Hab euch alle ganz doll lieb❤️🥰

Antonio: Alles Gute zum Geburtstag Mama und frohes neues Jahr!

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Die Versteigerung der Lost and Found Box…

Schiff: Regina Maris
Datum: 28. November 2024
Position: Atlantischer Ozean
Geographische Position: 22°38.828N 020°19.413W
Etmal: 200nm
Total: 2541nm

Kurze Erklärung:

Die Lost and Found Box ist eine kleine schwarze Box, in der die unterschiedlichsten Gegenstände angesammelt werden. Alle Klamotten und Gegenstände, die im Messroom oder auf dem Deck liegen gelassen werden, sowie Klamotten, die nicht rechtzeitig von der Wäscheleine abgehängt werden, kommen in die Lost and Found Box.

Bis vor kurzem wurde diese jeden Sonntag herausgeholt, doch da unser Verlust an Gegenständen so hoch ist, kommt sie jetzt jeden Tag nach der Schiffsversammlung zum Vorschein.

Das ganze läuft so ab:

  1. Die Lehrer, Raphi oder Maxim zeigen den Gegenstand
  2. Entweder gehört er Dir und Du möchtest ihn behalten, dann musst Du daraufhin 50 Cent bezahlen
    ODER
  3. Niemandem gehört es und er wird versteigert
  4. Wenn es versteigert wird, ist der Startpreis immer bei 50 Cent und es darf NUR mit 50 Cent höher geboten werden
  5. Hat sich ein neuer Besitzer gefunden, kommt das Geld in die Eisessen-Kasse, mit der wir demnächst alle zusammen Eis essen werden
  6. Nachdem alle Gegenstände ihren alten oder neuen Besitzer gefunden haben, müssen die „Glücklichen“ zur PL Cabin und dort ihre Schulden begleichen

Verrückte Versteigerung

Malte

Malte verliert zwar nie seine Dinge, doch unnötige Gegenstände, wie einen einzelnen billigen Ohrring ohne Stecker kauft er (für 2€) sehr gerne. Wir haben alle persönlich nichts dagegen, da es uns nur schneller zum Eis essen verführt und es uns alle zum Lachen bringt, doch für Maltes Portemonnaie sieht es danach nicht so schön aus!

Unterhose mit Spuren und einem Loch

Diese Jungs-Unterhose kam auch Mal zum Vorschein. Doch komischerweise gehörte sie niemandem und niemand wollte sie haben. Alle Jungs haben wild diskutiert, wem sie wohl gehört und es wurden Vermutungen aufgestellt wie: „Das ist die von Johannes…“,, , der jedoch mit starken Argumenten dagegen konterte, doch einen Besitzer fand sie nie und sie landete im Müll.

Jana

Jana ist wohl die vergesslichste Person an Bord und verliert tagtäglich mindestens drei Gegenstände. Mittlerweile hat sie zwar eine starke Konkurrentin namens Sonja, sie kommt jedoch noch nicht ganz an den Champion ran. Obwohl teilweise Dinge für eine Woche verloren gehen und sie niemand findet, tauchen sie immer wieder auf. Wir würden alle nur zu gerne wissen, wieso Jana so viel Glück hat!

Die Unterhose des Kapitäns

Die Unterhose von unserem alten Kapitän hat auch mal seinen Weg zur Lost and Found Box gefunden. Leider konnten wir sie ihm nie wiedergeben, da er zu diesem Zeitpunkt schon weg war. Deshalb wurde sie natürlich versteigert!

Alle wollten die Unterhose zuerst haben, doch als Maxim den Preis aus Witz auf 4,50€ erhöhte, damit wir mehr Geld einnehmen, gab es keine Angebote mehr und Kaspar beschloss, dass Maxim sie jetzt kaufen muss. Im Nachhinein bekam sie dann Malte von Maxim geschenkt…der sich sehr gefreut hat!

Kommentare:

Tilly: Liebe Grüße an Alle! Ich würde am liebsten mit euch allen nochmal telefonieren, weil ich noch so viel zu erzählen habe und euch einfach noch länger gehört hätte! Ich habe auch alle ganz doll lieb und freue mich, wenn wir an Weihnachten wieder miteinander sprechen können ❤️

Felipa: Ich habe meinen Kotzcounter wieder etwas aufgebessert bin jetzt bei 15 mal. Liebe Grüße, hab‘ euch ganz doll lieb und vermisse euch. ❤️

Jakob: Liebe Grüße an alle, mir ist jetzt ganz viel eingefallen, was ich euch noch erzählen wollte, freue mich aufs nächste Mal telefonieren!!❤️

Johannes: Papi, ich habe heute unsere Bolo abgewandelt für alle gezaubert. 😘

Franz: Hab‘ euch alle lieb, Seekrankheit ist vorübergehend überstanden❤️❤️❤️❤️

Malte: Liebe Grüße an meine Mama und Papa, ich habe heute 10 Liegestützen hintereinander geschafft ❤️❤️😘💪

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German Potatoes against spanish Streetballers

Ship: Regina Maris
Date: 1st of November 2024
Position: Vigo
Geographical Position: 42°14.568 N 008°43.541 W
Etmal: 0 nm
Total: 957.15 nm

Waking up to horrible music is always a struggle.

Niklas wakes us up every morning with his „phenomenal“ wake-up playlist. He bangs on the doors, shouts loudly „Aufstehen“ and grabs pots from the kitchen, banging on them with a spoon until our cook yells for him to return them.

After we all woke up and had breakfast, it was time for the moment we’d all been waiting for… Happy Hour. Everyone was assigned a job and got to work. In every part of the ship, you could hear different songs – whether in the messroom, cabins, bathrooms, galley or on deck. Malte had the best job. Marie gave him the task of inspecting every part of the ship to see if there was any dust in the corners. He took his job seriously and annoyed us as much as possible.

After the deep clean, we had lunch and a ship meeting. The teachers gave us free shore leave, and we all went out. We visited the Johann Smidt, which had arrived in the harbor today. The students were all gone, but we met up with them in the city. We also bought some snacks and sent off our last letters.

At 4 pm, we had to be back. We were ready to play a match against the Johann Smidt, but they weren’t, so we went out to train. We all grabbed our sports gear and headed to a soccer field. There, we met some really friendly Spanish street ballers and played against them. Other teams showed up at the field as well. Enno, Nico and Kasper, our „Spanish guys,“ took charge of the rules and timing. We won the first game, but unfortunately lost the second in a penalty shootout, though we played really well.

After everyone was exhausted, we headed back to the Reggie, where our cook made some delicious mashed potatoes with chicken and vegetables.

It was a really nice and active day! We can’t wait to set sail on Sunday for Morocco!

Tilly: Liebe alle! Ich habe hier die beste Zeit meines Lebens und verstehe mich mit vielen sooo gut! Wir sind wie eine Familie! Hab‘ euch ganz doll lieb und viele Küsschen!

Johannes: Bei mir ist es genauso wie bei Tilly. Hab euch alle lieb!

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