Benjamin

Letzter Landgang

Schiff: Johnny
Datum: 14.04.2025
Position: St. Malo, Frankreich
Nautische Position: 48°39.085’N 002°00.916’W
Etmal: 0
Gesamt: 13.605 NM

Heute war einer der letzten Tage, an denen wir Free Shore Leave im schönen St. Malo hatten.

Doch zuerst mussten noch das Großsegel getauscht und einige Korrekturen an den analogen Seekarten vorgenommen werden. Die exakte Durchführung dieser Korrekturen ist von großer Bedeutung, da sonst neu hinzugekommene Gefahren – wie zum Beispiel eine Sandbank – nicht verzeichnet wären.

Ich finde es sehr beeindruckend, wie selbstständig wir jetzt gegen Ende dieser Reise mit solchen Aufgaben umgehen. Das Handover hat, so denke ich, einen nicht unerheblichen Teil zu dieser verantwortungsbewussten Arbeitsweise beigetragen.

Nach dem Mittagessen, das unter der Aufsicht unserer Köchinnen zubereitet wurde und sehr delikat war, folgte eine Deutsch-Unterrichtseinheit mit Ella, in der unsere Grammatik auf ein neues Niveau gebracht wurde. Es ging in erster Linie um die Entscheidung zwischen das/dass und den Unterschied zwischen wie und als.

Den Nachmittag verbrachten wir damit, die schönen, verwinkelten Gassen der Stadt zu erkunden und an der berühmten Steinmauer der Altstadt entlangzuspazieren. Saint-Malo ist eine sehr idyllische Hafenstadt, in welcher die Gemäuer und Kathedralen viel Geschichte beherbergen.

Als sich der Tag dem Ende zuneigte und sich in unseren Mägen ein Gefühl der Leere breitmachte, suchten wir ein Restaurant auf, in dem wir zu Abend aßen.

Grüße:

Benjamin: Liebe Mutti, lieber Vatti, liebe Nora, ich freue mich, wenn wir uns bald wieder sehen.

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Lucid Dreaming

Schiff: Johnny
Datum: 20. März 2025
Position: Nordatlantik
Nautische Position: 36°18,7N 042°18,2W
Etmal: 147 sm
Gesamte Distanz: 11.170 nm

Today, we talked in our English class about dreams and the topic of lucid dreaming. But what is a lucid dream? A lucid dream is a dream in which you are aware that you are dreaming and might even have the ability to control the dream.

Here is an example of how a lucid dream could look like:

You are on the Johnny at the steering wheel. It is night and you are steering the Johnny and you have the feeling that you are dreaming. To check if you are asleep, you can look at your watch. If the numbers on your watch are blurred, you are dreaming. This is called a reality check.

Captain and Projectmanager steering… a really rare picture!

If you realize that you are dreaming – congratulations! You have made it through the first step. Then you can try to control your dream. I personally have never had an experience like that. Especially on the Johnny, I dream less than at home. I think it has to do with the fact that I do not sleep well or deeply.

I asked our medic, Yannik, if he had ever had an experience like that and by chance, he told me that two days ago, he had something like a lucid dream. He told me that he dreamed he was lying on the beach and saw the Reggie. It was really hot and he wanted to go swimming, but as he tried to touch the water, he woke up.

Johanne told me that she had never had something like that, but last night, she dreamed about dolphins. And then, this afternoon, we saw dolphins.

Frida reported to me that a while ago, she dreamed about her lost power bank, and the next morning, she randomly found the power bank in the mess room.

So perhaps our dreams are more than just stories spawning randomly in our heads while we are asleep. Scientists believe that the material in our dreams comes from things in our daily life and from things that move us. Many things may also come from our subconscious, like wishes and fears.

Grüße:

Fynn: Hallo ihr Lieben, mir geht es gut und ich habe viel Spaß! Liebe Oma Doris, ich wünsche Dir alles Gute zum Geburtstag und ich hoffe, ihr habt Deinen Geburtstag schön gefeiert🎉. Ich freue mich schon sehr, mich bei euch zu melden, wenn ich mein Handy wieder habe. Ich hab‘ euch lieb und bis bald, euer Fynn

Helene: Mami, ich wollte noch fragen, ob Du Dir vielleicht auch noch den Tag, nachdem wir in München ankommen, freinehmen kannst, dann können wir noch zusammen in der Wohnung chillen 🙂 <3 und ob Du schauen kannst, ob ich noch Geld auf der Karte habe für die Azoren, weil auf Bermuda hat die nicht funktioniert, weiss nicht warum
genau. Dicker Drücker 😘❤️ und Grüße an alle !!!

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Tiefdruckgebiete auf dem Atlantik und ihre Gefahren

Ship: Regina Maris
Date: 17th of March 2025
Position: North Atlantic Ocean
Geographical Position: 36°18.435‘N 039°24.710‘W
Etmal: 159 nm
Total: 10,387 nm

Ein Tiefdruckgebiet ist ein Wetterphänomen, das entsteht, wenn warme und feuchte Luft aufsteigt. Dabei kühlt sie in höheren Luftschichten ab, kondensiert und bildet Wolken. Da durch das Aufsteigen der Luft der Luftdruck am Boden sinkt, strömt Luft aus den umliegenden Gebieten nach. Dieser Prozess setzt sich fort und führt zu starkem Wind und oft auch zu Regen oder Stürmen.

Auf dem Atlantik sind Tiefdruckgebiete besonders häufig, da sich dort warme Luft aus den Tropen und kalte Luft aus den Polarregionen treffen. Diese Temperaturunterschiede verstärken die Entstehung von Tiefdrucksystemen, die sich meist von Westen nach Osten bewegen.

Gefahren von Tiefdruckgebieten

  1. Starke Winde: Durch den Druckunterschied entstehen starke Winde, die sich spiralförmig um das Zentrum des Tiefdruckgebiets drehen. Je stärker der Druckunterschied ist, desto heftiger können die Winde sein. In extremen Fällen entwickeln sich Stürme oder sogar Hurrikane.
  2. Hohe Wellen: Die starken Winde erzeugen große Wellen, die besonders für Schiffe gefährlich sein können. Hoher Wellengang kann die Navigation erschweren und sogar Schäden an Bord verursachen.
  3. Starkregen und Gewitter: In Tiefdruckgebieten gibt es oft anhaltenden Regen, der zu Überschwemmungen führen kann. Gewitter mit Blitz und Donner sind ebenfalls typisch, besonders wenn warme und kalte Luftmassen aufeinandertreffen.
  4. Stürmische See: Plötzliche Wetterumschwünge und starke Böen machen den Atlantik unberechenbar. Besonders für Segler und die Schifffahrt kann ein unerwartetes Tiefdruckgebiet lebensgefährlich sein.

Jahreszeitliche Unterschiede

Tiefdruckgebiete sind das ganze Jahr über auf dem Atlantik zu finden, doch sie sind besonders im Herbst und Winter aktiv. Dann sind die Temperaturunterschiede zwischen warmen und kalten Luftmassen besonders groß, was die Entstehung von Stürmen begünstigt.

Manche dieser Stürme ziehen weiter nach Europa und beeinflussen dort das Wetter.

Fazit

Tiefdruckgebiete sind ein wichtiger Bestandteil des Wetters auf dem Atlantik. Sie können harmlos sein, aber auch gefährliche Stürme und hohe Wellen verursachen.

Besonders für Schiffe ist es wichtig, Wetterberichte genau zu verfolgen, um gefährlichen Bedingungen aus dem Weg zu gehen.

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Un arrêt imprévu

Schiff: Johnny
Datum: 19.02.2025
Position: im Hafen der Bahamas
Nautische Position: 26°31.187’N 78°46.392’W
Etmal: 20 nm
Gesamt: 8526 nm

Nous ne avons pas pensé que nous allons venir aux Bahamas parce que Jacob a dit que c’est trop cher. Mais à cause d’une urgence médicale, nous avons dû faire un arrêt aux Bahamas pour aller à l’hôpital.

Pour entrer aux Bahamas, nous devons faire „Rein Schiff“ pour les autorités portuaires.
Quand nous sommes arrivés dans le port, l’ambulance et un groupe de personnes qui avaient l’air très importantes nous attendaient déjà.

Après le déjeuner, nous avons travaillé sur les voiles.
Un autre groupe a cuisiné des Snickers avec du chocolat, du beurre d’arachide et des dattes.

Les Snickers étaient un grand succès.

Ensuite, nous avons fait de la natation. La mer était froide comparée à Cuba.

Puis, nous sommes allés dans une petite place où vous pouviez faire du shopping. Mais la majorité des magasins étaient fermés.

Le soir, nous avons eu un cours de danse avec Malte et Maja. Nous avons dansé le Discofox et le Cha-Cha-Cha, ce qui était une très belle fin de journée.

Grüße:

Benjamin: Lieber Papa, liebe Mama liebe Nora, ich hoffe, euch geht’s gut, ich vermisse euch.

Anna L.: Hallihallo, ich hatte eigentlich bei den Bribris schon geschrieben, irgendwie wurden meine Grüße aber nicht mit kopiert :(. Auf jeden Fall wollte ich Bescheid sagen, dass ich auch mein Handy bis Amsterdam nicht mehr nehme weil wir uns dachten, dass das alles dann bestimmt noch krasser ist. Ich freue mich aber umso mehr auf’s Briefe schreiben und lesen!!❤️❤️ Viel Spaß euch noch in Malaysia!!

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The second day on the coffee farm

Ship: Johnny
Date: 17.01.2025
Position: Don Eli Coffee Farm, El Llano
Nautical position: 009° 39,4’ N, 083° 59,5’ W

We started our day with a really nice breakfast with pancakes and fresh fruits. In general, we all agreed that the food on the coffee farm is really delicious.

Then we went to the drying station. This is the place where the coffee beans are peeled and dried. Carlos, the farmer, told us about the four different methods to peel and dry the coffee beans:

  1. Dry Method:
    The beans are dried whole, then peeled.
  2. Wet Method:
    Cherries are depulped, fermented and washed.
  3. Honey Method:
    Cherries are depulped but dried with mucilage intact.
  4. Mechanical Method:
    Machines strip the skin and pulp.

We were split into different groups with various tasks.

Two people had to shovel the beans inside the silo so they wouldn’t get stuck. It was a little bit unpleasant because the beans were not totally fresh, so they smelled bad.

Then the beans were washed and peeled inside the machine. The skin of the beans was dropped onto the red pickup truck, where two other people had to distribute them.

A basket was placed under the green silo so that all peeled beans fell into it. The full baskets were brought to the bean beds, where they are going to dry.

In the afternoon, we drove on the pickup’s payload area to a waterfall. We listened to music and enjoyed the wind blowing through our hair. I think this car ride was one of the best moments of our trip so far.

The waterfall was located inside a small valley. Most of us put our heads under the heavy, down-dropping water, but only for a few minutes because it was really cold. Next to the waterfall was a restaurant, where we could buy ice cream and soft drinks.

I think it was one of the best days we had on our trip and I am looking forward to tomorrow.

Greetings:

Frieda: Alles alles Gute zum Geburtstag Henry 🙂 ich hoffe, Du hattest einen ganz tollen Tag und hast schön gefeiert. Jetzt bist du für immer in den Grüßen verewigt.

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Welcome to the Jungle

Schiff: Johnny
Datum: 21.12.2024
Position: vor Anker, Port de France, Martinique
ETMAL: 0

Unser heutiger Tag begann mit dem „großen Reinschiff“. Dieser verlief recht ereignislos, bis auf die Tatsache, dass es noch zwei weitere Aufgaben zu erledigen gab, nämlich:

  1. Das Beiboot aufpumpen und ins Wasser lassen – diese Aufgabe wurde von Freiwilligen und dem Beibootteam übernommen. Doch halt, was ist überhaupt das Beibootteam? Das Beibootteam ist ein frisch gegründetes Bootsteam, dessen Aufgabe darin besteht, das Beiboot zu Wasser zu lassen und damit die Passagiere sicher zu Land zu shuttlen.
  2. Die zweite Aufgabe bestand darin, ins Rigg der Johnny zu klettern und dort für Ordnung zu sorgen.
  3. Danach brachte uns das Beibootteam sicher in den Hafen, wo wir zum ersten Mal seit über zwei Wochen wieder unsere Füße auf festes Land setzten. Dort stärkten wir uns erst einmal mit einer frisch geernteten Kokosnuss. Außerdem nutzten wir die Gelegenheit, uns in den umliegenden Cafés und Restaurants mit den von uns vermissten Leckereien zu stärken.

Gut gestärkt machte sich ein achtköpfiger Abenteurertrupp auf den Weg, das neu entdeckte Land (zumindest von uns) zu erkunden. Hierbei kehrten wir dem Meer den Rücken zu und schlugen uns durch das Dickicht des Regenwaldes (ein kleines, matschiges Stückchen Erde, das von Touristen zertrampelt neben einer Straße lag, dennoch für uns sehr beeindruckend).

Nachdem wir dem Sumpf entkommen waren, veränderte sich die Landschaft drastisch und wir waren gezwungen, einen brausenden Fluss zu überqueren und uns an steilen Schluchten entlang zu hangeln (manch andere würde vielleicht behaupten, dem sei nicht so und der Wanderweg sei nur etwas überschwemmt, doch ich vermag dieser Aussage nicht zuzustimmen).

Darüber hinaus entkamen wir auch einem uns seltsam vertrauten, höchst gefährlichen Tier (Zoologen munkeln, es sei ein Schaf gewesen).

Sobald wir das Gebirge überquert hatten (manch Geograph würde behaupten, eine Ansammlung von Gestein mit der Höhe von 80 Metern sei eher ein Hügel, doch bin ich der Meinung, dies ist eine nicht auf Fakten gestützte Behauptung), kamen wir in eine Bucht, wo unsere Expedition ihr Ende fand, da es Zeit war, zum Hafen zurückzukehren und zur Johnny überzusetzen.

Grüße:

Benjamin: Liebe Mutti, lieber Vati, liebe Nora, ich vermisse euch ganz doll und freue mich, morgen mit euch eine telefongestützte Konversation zu führen.

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Up and down (sides)

Ship: Johnny
Date: November 24th, 2024
Position: At the harbor of Santa Cruz
Nautical Position: 28° 27.9’N, 016° 14.6’W
ETMAL: 0m
Total distance: 2282 M

After the first night in our new cabins, the bus came and picked us and the guys from the Regina Maris up and drove us to the Guajara, where we started our hiking adventure at a small restaurant.

Because of the recommendation from the office of the national park not to go up because of a potential thunderstorm and some unexpected bad weather, the teachers decided to take a more easy route.

So we started our trip through the rough volcanic landscape. We all were enjoying it, because it looked so different from the landscape we were used to see; it was a little bit like being on another planet.

After about a two-hour walk, which passed unexpectedly fast, because we were talking all the time in small groups, it was time for a short break and we ate the lunch we had prepared earlier on the Johnny.

The route led us to an empty hill where it was really windy, for which reason some of us got really cold. But the view was so enjoyable, that it was worth this little discomfort. After we had chosen which way we should take back to the bus, we continued the tour.

Thirty minutes before we arrived at our starting point, it got cloudy and rainy, so all of the people who did not have the right clothing got wet.

In the evening, we visited the Regina Maris for the first time. We were all surprised by how much space there was inside the ship and also how comfortable the temperature was, because of the good airflow. The coffeemaker on the Regina was also not in any way comparable to ours.

But actually, even though the Reggie is more comfortable, I like the Johnny still more, because I think it’s the safer ship. In my opinion, you could say the Reggie is a big, old caravan and the Johnny a small but safe one.
So, both ships have their up and down sides.

Grüße:

Benjamin: Best regards to my family and friends it was very nice calling you yesterday and hearing your voices.

Anna L.: Happy Birthday, Finettaaa!! Hab‘ einen tollen Tag und lass Dich feiern! Ich vermisse Dich und denk an Dich❤️❤️

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Unterricht mit Norbert und Erste Hilfe Kurs

Schiff: Johnny
Datum: 30.10.2024
Position: 15 Meilen vor Vigo
Nautische Position: 41° 57.5′ Nord, 9° 06.8′ West
Etmal: 169nm
Total: 1209nm

Heute im Unterricht mit Norbert ging es um Brandschutz. Ich nenne es Schiffskunde. Zuerst erklärte er uns, welche Brandklassen es gibt: A = Feststoffe, B = Flüssigkeiten (Benzin), C = Gase (Propangas), F = Fette und E = elektrische Anlagen. Das waren alle, die wir kennengelernt haben.

Daraufhin besprachen wir, welche drei Dinge ein Feuer 🔥 braucht, damit es weiter brennt: 1. Brennstoff, 2. Sauerstoff und 3. Hitze. Außerdem, was wir tun müssen, wenn wir 🔥 haben: Lüftungsklappen schließen, melden/rufen, versuchen zu löschen.

Wenn ein großes 🔥 auf dem Schiff ist und eine Tür verschlossen ist, kommt eine Feuerwelle (Flashback oder der „Rote Friseur“). Zum Schutz muss man sich hinknien, um die Hitze nicht ins Gesicht zu bekommen.

Plötzlich hieß es Segel bergen. Alles ist gut gegangen. Seitdem treiben wir vor Vigo.

Nach dem Mittagessen, das bisher immer super lecker war, begann der Erste-Hilfe-Kurs, der von unserem Bordarzt geleitet wurde.

Der Kurs begann mit einer Einführung in folgende Aspekte:

  1. Der Rettungsweg auf See: Die größten Unterschiede des Rettungswegs auf See im Vergleich zum Land sind, dass uns auf unserem Schiff immer ein Arzt zur Verfügung steht. Ein negativer Aspekt ist jedoch, dass der Weg zu einem Krankenhaus bei einem komplexen medizinischen Notfall sehr viel Zeit in Anspruch nehmen kann.
  2. Erste Hilfe leisten: Hierbei lernten wir, wie wir eine bewusstlose Person durchchecken und gegebenenfalls eine Herz-Druck-Massage mit Mund-zu-Mund-Beatmung durchführen oder sie in die stabile Seitenlage bringen.
    Danach folgte ein praktischer Teil, in dem wir das erlernte Wissen an Kissen aus der Messe testeten.

Der Tag endete mit einem wunderschönen Sonnenuntergang, den einige eifrige, wenn auch erfolglose Fischer nutzten, um ihre Angeln auszuwerfen.

Jetzt, nach dem Abendessen, lassen wir den Tag noch mit einem Film ausklingen.

Greetings

Benjamin: Ganze liebe Grüße an meine Familie und Freunde, ich vermisse euch.

Liebe Grüße von Kyrill

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