Lasse

Die perfekte Bewerbung

Datum: 18.03.2024
Geographische Position: 32°59.7′ N 051°43.3′ W
Etmal: 144 nm
Total: 9347 nm
Schiff: Regina Maris

Wie ihr im letzten Tagesbericht vielleicht mitbekommen habt, findet ab den Azoren das Handover statt, bei dem wir Schüler:innen in die Rollen der Crew schlüpfen. Hierfür brauchen wir ein Bewerbungsschreiben.

Für dieses Bewerbungsschreiben hatten wir eine extra Unterrichtsstunde unter der Leitung von unserem Projektleiter Thomas, der uns beigebracht hat, wie man eine perfekte Bewerbung schreibt. Nun werde ich euch eine Schritt für Schritt Anleitung geben, wie man eine perfekte Bewerbung schreibt:

Schüler steht am Steuer der Regina Maris.

Als erstes beginnt man mit einer sauberen Anschrift, rechts oben, die die eigenen Personalien (also Name, Adresse, Telefonnummer, etc.) enthält und links, leicht versetzt, die des Ansprechpartners der Firma, bei der man sich bewirbt. Dann hält man ein bisschen Abstand und schreibt hin, für welche Position man sich bewirbt, darüber kommt das Datum.

Der ganze Text sollte poppig anfangen und das Interesse des vielleicht zukünftigen Arbeitgebers/der zukünftigen Arbeitgeberin wecken. Nun lässt man einen kleinen Absatz und beginnt von seinen Stärken zu reden.

Lehrer steht vor den Schüler*innen auf dem Maindeck.

Hierbei ist es wichtig, nur vom Besten des Besten zu erzählen, wie Thomas das immer nannte, dem Goldlack. Negative Sachen sollten komplett weggelassen werden sowie Konjunktive, Negatives über einen selbst und Superlative, denn wer oder was ist schon perfekt?

Zum Schluss bittet man dann um Kontaktaufnahme der angeschriebenen Firma. Das ganze Motivationsschreiben wird abgerundet, indem man sich mit freundlichen Grüßen verabschiedet und eine digitale, handgeschriebene Unterschrift daruntersetzt. Nun hofft man auf Rückmeldung und wenn es gut läuft, bekommt man die Chance, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

Der Tag

Heute war ein sehr entspannter Tag auf See. Wir hatten in der Schule Mathe mit dem Thema Ableitungen. Um die Mittagszeit gab es dann eine große sail-handling Aktion, bei der wir so gut wie alle Segel hochgezogen haben, nach einem Windloch, das wir für 15 Stunden hatten.

Alle Segel der Regina Maris gehisst.

Außerdem hat Isa ihre Pathway-Präsentation über „Fake News: Wahr oder Falsch im Netz“ gehalten. Jetzt lassen wir (die, die gerade keine Watch haben) hier gerade im Messroom den Abend ausklingen.

P.S.:

Lasse: Liebe Grüße nach Hause. Denk‘ an euch, hab‘ euch lieb!!!

Margaux: Alles Liebe und Gute zum Geburtstag Oma!!!

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Back to daily life

Date: 14th of March 2024
Geographical Position: 32°25.3′ N 064°11.7′ W
Etmal: 72 nm
Total: 8657 nm
Ship: Regina Maris

Back to the daily life at sea

Today is the day we left Bermuda. The last four days were spent there, where we had a different schedule every day and besides sleeping and eating there was no normal rhythm.

Now we are back at sea and the traditional day-to-day life has come back. Yesterday morning we had school at 09:00. The topic was astrology, which was taught by Ben, for one half of us, while the other half had to help get the ship ready for the second Atlantic crossing.

Die Regina am Steg in St. Georges.

We have planned to sail this passage in 12 to 14 days. But this always depends on the weather. For me, the days at sea are much shorter than the ones spent laying in a harbor because everything is very routine and planned.

We left the harbor at 11:30 and went out on the ocean. After 20 minutes something really special happened. We saw whales only 100 meters away! It was the second time we saw whales, but it was still as beautiful and astonishing as the first time. And to top it all, some of us saw some again in the afternoon but, sadly, they were pretty far away this time.

Ein Schüler am Steuer der Regina Maris.

Back to the daily life at home?

Now, the last long stretch has begun and we are getting closer to home, with every mile we sail towards the day-to-day life at home, which we didn’t experience for the last six months.

We talk about that quite a lot here on board, how the daily life will be back at home and what has changed since we have been on this journey and how fast it get normal.

Schüler*innen auf Nachtwache.

I talked about that with a friend, who did the journey last year. He told me that the first week was kind of strange, with the different sleep schedule and duties suddenly awaiting you every day, but after that it was back to normality. When I think about that, I can’t really believe it.

Can it really switch that fast? I think we will see about that when we are actually back at home.

Greetings:

Lasse: Grüße nach Hause, denk‘ an euch 😀

Adrian: Alles Gute zum 80. Geburtstag, Oma!

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Langeweile an Bord – gibt das überhaupt?

Datum: 10.02.2024
Geographische Position: 11°36.3′ N 81°47.0′ W
Etmal: 124 nm
Total: 6528 nm
Schiff: Regina Maris

Langeweile!

Eine Sache, Außenstehenden meist als Erstes in den Sinn kommt, wenn es heißt, wir segeln als Jugendliche ohne Handy über den Ozean.

Aber auch wenn einem Langeweile lästig erscheint, ist sie manchmal nicht so unerwünscht wie man vielleicht denkt. Deshalb werde ich das Thema in diesem Tagesbericht behandeln und eine Antwort auf diese Frage geben.

Schüler blicken über den Bowsprit des Schiffes.

Tagesablauf auf See

Ein Tag auf See ist meist sehr routiniert und verplant, da jeder Tag vier Stunden Schule und vier Stunden Watch sowie drei Mahlzeiten, Announcements bzw. Meetings, für die ungefähr 45 Minuten berechnet werden müssen und optimalen acht Stunden Schlaf beinhaltet.

Es gibt aber trotzdem Leute, die an einem Tag eine Menge Freizeit haben und welche, die nicht ganz so viel Zeit für sich haben. Dies liegt an der Verteilung der Watches. Dabei schwankt es zwischen zwei bis sechs Stunden „Freizeit“.

Schüler*innen genießen ihre Freizeit auf See.

Diese Zeit wird aber, abhängig davon, in welcher Watch man ist, zum Schlafen verwendet. Wenn Du zum Beispiel in der Alpha Abendwatch bist, hast du vormittags Schule und nachmittags bis 14:30 Announcement. Deshalb hast Du bis zum Abendessen frei, weil du erst wieder Watch um 21:00- 1:00 hast. Durch diese Uhrzeit bekommst du nur 6h Schlaf. Die Zeit nachmittags nutzt du folglich, um zu schlafen.

Tagesablauf im Hafen/vor Anker

Im Hafen oder vor Anker ist der Tagesablauf natürlich ganz anders als auf See, da weder Watches noch Schule stattfinden. Die neu gewonnene Zeit wird mit Programm verplant, sei es Schwimmen gehen, Free-shore-leaves oder anderen Landprogrammen, es gibt immer Möglichkeiten, sich zu beschäftigen.

Ein Offizier spielt Ukulele.

Generell kann man aber sagen, dass es im Hafen oder vor Anker mehr Freizeit gibt als wenn man auf See ist, auch wenn der Schlafmangel durch nächtliche Ankerwatches seine Folgen hat.

Langeweile ist so selten, dass sie fast nicht existiert. Der Grund dafür ist, dass es immer Personen gibt, mit denen man reden kann, immer irgendwo ein Spiel gespielt wird, in das man einsteigen kann und es immer Aufgaben gibt, die zu machen sind.

Die gewonnene Zeit wird auch gerne zum Entspannen verwendet, da der Stress sich im Alltag ohne viel Freizeit natürlich aufstaut. Dann legt man sich erstmal in einen Sitzsack oder vor Anker in eine Hängematte und genießt die Kunst des Nichtstuns.

Zusammenfassung des Tages

Die Regina Maris mit gesetzten Segeln.

Weil viele immer noch seekrank sind, ist der Unterricht heute ziemlich entspannt abgelaufen. Am Morgen wurden alle Segel gesetzt und jetzt segeln wir gemächlich mit vier Knoten auf Providencia zu.

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We are looking forward to Costa Rica

Date: 03.01.2024
Location: Santa Marta, Colombia
Etmal: 0 nm
Total: 5776 nm
Ship: Regina Maris

Now that we are in Colombia, Panama and Costa Rica are just a very few seamiles away. Costa Rica is one of the biggest events on the voyage, so we are all looking forward to many great adventures. Because I think that you as parents or friends of our participants would very much like to know what some of us are really looking forward to and how we feel about arriving at our biggest stop before we start our journey back home, I interviewed some people.

How do you feel about being onshore for almost one whole month?

Margaux: I’m very excited to be on land for this long again and I feel sad to leave the ship.

Anna: I’m happy that my plate and glass won’t move away from me anymore while I am eating a meal. It’s hard to imagine that we won’t see the Reggie for a whole month.

Aurelius: It’s going to be funny to drive in things like cars or buses again because after two and a half months of being on a rolling ship, it will be hard to get used to that again.

What do you think you will miss most about being on a sailing ship?

Margaux: I think I will really miss the crew and the daily routine on a sailing vessel. And of course, the teachers.

Anna: Definitely not the watch system because it separates me from some of my friends and when we are in Costa Rica we can all be together in a bigger group.

Aurelius: My daily bread baking with Luis and Kilian in the mess room because on land there won’t be a possibility or time for me to bake bread for everybody.

What do you think will be the biggest difference between here and being on land?

Margaux: I won’t have my cabin mates with me when I get ready to sleep or when I’m waking up in the morning. I’m really going to miss that.

Anna: The food. I hope it will be more variable and that there will be more chances and possibilities to decide on our own what we want to cook.

Aurelius: My biggest hope is that there will be air conditioning or at least ventilators in our new accommodation.

Do you think it will be different to have your phone for a relatively long time again?

Margaux: Yes, because then I can call my family and friends at home anytime I want or have internet to do so.

Anna: Just in some cases. For example, I can take photos anytime I want, but I think I won’t use it more in any other way.

Aurelius: I don’t use my phone that much anyway at home, so there won’t be a big difference in the circumstances on board right now.

All in all, I think that the time in Costa Rica will bring us all closer together because the groups won’t be that split anymore. In my opinion, Costa Rica is going to be one of the most intense times we will have on this journey with many new experiences and adventures. I think I can speak for everybody when I say that Costa Rica is going to be one of the coolest times we’re going to have in our entire life.


P.S.: Lasse: Frohes Neues Jahr

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Sport an Bord

Datum: 29.11.2023
Position: Teneriffa
Etmal: 0 nm
Total: 1831 nm
Schiff: Regina Maris

Sport treiben auf einem Segelschiff klingt erstmal ein bisschen komisch. Doch viele machen auf freiwillige oder eher unfreiwillige Weise Sport.

Eine der freiwilligen Aktivitäten ist zum Beispiel Joggen oder ein Workout an Bord, das meistens aus Liegestützen, Pull-ups, Chin-ups, Kniebeugen, usw. besteht.

Schüler tanzen vor dem Schiff
Manchmal wird auch getanzt…

Was auch mal passieren kann, sind Sprints an Land nach einer langen Zeit auf See, da der Körper sehr wenig bewegt wird. Das Gefühl danach ist einfach nur befreiend. Außerdem sehr beliebt, wenn wir an Land sind, ist American Football, von denen wir zwei an Bord haben. Dafür haben wir jedoch keinen normalen Fußball. Dann wird eine Runde geworfen oder eins gegen eins gespielt. Auf der anderen Seite gibt es Volleyball, was auch gerne am Strand gespielt wird, wenn wir die Möglichkeit haben.

Groups of interest: Sport (freiwillig)

Wie ihr alle schon wisst, haben wir Gruppen von Interesse an Bord, von denen eine die Sportgruppe ist. Das ist dann soz. die „offizielle“ Zeit, um Sport zu machen. In dieser werden dann Workouts gemacht, die meistens aus Pyramiden bestehen. Das heißt, jede:r beginnt mit einer Liegestütze. Nachdem das dann jede:r gemacht hat, fängt die zweite Runde an, in der jede:r zwei macht, usw. Das alles geht dann bis zum Versagen. Man kann dieses Prinzip auch bei anderen Übungen wie Pull-ups anwenden.

Bestrafung: Liegestütze (quasi unfreiwillig)

Irgendwann in der zweiten Woche mussten wir uns selbst eine Bestrafung für das Deutschsprechen an Bord überlegen. Wir kamen auf die Idee, für jedes deutsche Wort eine Liegestütze machen zu müssen und für einen Satz zehn. Wenn man seine Liegestützen mit anderen teilen will, verdoppeln sich diese. Das heißt, wenn jemand dir zehn Liegestützen abnehmen möchte, müsste die Person dann zwanzig machen.

Schüler bei Ocean College macht Liegestütze

Alle dachten, wir machen einen guten Deal, jedoch ahnten wir das Ausmaß dessen, was wir entschieden hatten, noch nicht. Am Anfang glaubten wir noch, dass es einfach ein gutes Training ist und wir so fit bleiben, doch nach einiger Zeit wurde es mehr und mehr zur Qual, weil wir immer öfter beim Deutschsprechen erwischt wurden.

Teilweise wurden riesige „Gruppenbestrafungen“ von 2000 Liegestützen pro Tisch fällig, was pro Person ca. 80 Liegestützen sind. Letzte Woche wurde dann alles noch schöner, als der Kapitän verkündet hat, dass wir von nun an 20 Liegestütze pro Satz machen müssen. Dies sorgt dafür, dass manche von uns abends, wenn sie dann auch noch ein anderes Workout gemacht haben, kaum noch ihre Arme fühlen. 😉

Im Allgemeinen kann man sagen, dass an Bord der Regina Maris recht viel Sport getrieben wird, hauptsächlich jedoch, wenn wir im Hafen liegen. Ob wir am Ende der Reise fitter in Amsterdam ankommen werden, werden wir dann ja sehen.

Grüße:

Lasse: Alles Gute zum Geburtstag, Ole, denke an Dich ❤️🥳🎁

Adrian: Alles Gute zum Geburtstag, Opa!

Tobias: Liebe Grüße an Familie und Freunde!

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Bananenbrot und Halloween an Bord

Datum: 31.10.2023
Position: Calais, Harbour
Etmal: 184 nm
Schiff: Regina Maris

Bananenbrot

Da der vorherige Tag durch die ganze Spuckerei eher negativ verlaufen ist, haben sich Luis, Leopold, Tobias und Darja entschieden, aus alten Bananen Bananenbrot zu backen. Nach dem Mittagessen gab es das Bananenbrot als Nachtisch, was die bedrückte Stimmung vom Vortag ausglich.

Bananenbrot Rezept:

Rezept für ein Brot:

3 Bananen
80 ml neutrales Öl
110g brauner Zucker
2 Eier
200g Weizenmehl
3 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 Vanilleschote
1 Prise Zimt
etwas Butter für die Form

Zubereitung:

1.  Bananen zu Brei verarbeiten.
2.  Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut verrühren.
3.  Ofen auf 160 Umluft vorheizen.
4.  Kastenform mit Mehl und Butter einfetten.
5.  Teig in Kastenform geben.
6.  Kuchen in den Ofen geben.
7.  45 Minuten backen.
8.  Abkühlen lassen und genießen.

Noch ein Deep-Clean

Die Seekrankheit hat ihre Spuren hinterlassen: Der Messraum war voll mit Zwieback-Krümeln, an Deck lagen die letzten Spuren von dem, was der Magen hergegeben hatte und die Heads (Toiletten) und Showers hatte auch niemand in den letzten Stunden geputzt. Das hieß: Deep-Clean für alle und alles. Diesmal, mit Anweisung von unserem First Mate, leise und ohne Musik.

Der Tag endete damit, dass fast alle, deren Kabinen nicht zufriedenstellend aufgeräumt waren, Martijn mit einem Trick oder einem Treat bestechen mussten, um keine gelbe Karte und somit keinen Free-Shore-Relief zu bekommen. Fun Fact: Er hat in einer der Kabinen eine UV-Lampe gefunden, somit können wir jetzt all unseren Schmutz (oder den vergangener Jahre) noch besser sehen.

Halloween an Bord

Es ist der 31.10.2023, Halloween steht vor der Gangway. Natürlich wollten wir das nicht verpassen, deshalb hatten wir uns dazu entschieden, uns zu verkleiden und einen Film zu schauen. Die Lehrkräfte hatten die Idee einer Preisverleihung für das beste Kostüm. Wohlgemerkt: Wir hatten alle keine Kostüme dabei. Das Beste am Abend waren die Kostüme.

Es gab unglaublich viele lustige und kreative Ideen: Von einem Cowboy auf seinem Pferd (Justus, Mattis, Onno), mehreren Klopapier-Mumien mit ihrer Archäologin (Emma, Mascha, Margaux, Ella, Jane), Poseidon und Neptun (Stella, Lilia), einem Alman, einem Horror-Medic mit Migräne und Erkältung (Nicole, Aurelia), einem Maschinisten (Julius) bis hin zu einem Mörder im Kleiderschrank (Aurelius). Der Kreativität war keine Grenze gesetzt. Mit dabei waren Mehlgesichter, Kunstblut aus roter Beete, Panzertape-Masken, Fischschwänze aus Netzen, echte Mehlwunden und schwarz angemalte Gesichter.

Natürlich sollten die besten Kostüme nicht leer ausgehen. Dabei wurden die Lehrkräfte sehr kreativ und hatten die Preise so gestaltet, dass sie uns den Alltag etwas erleichtern, z. B. die Übernahme von einem Tagesbericht, einer Harbour-Watch oder einem Deep-Clean. Entschieden wurde per Applausometer. Der 1. Platz ging an Max und Moritz (Adrian, Joshua). Sie wollten, dass eine Lehrkraft den Deep-Clean für sie übernimmt. Der 2. Platz ging an unseren Cowboy auf seinem Pferd. Einer aus der Gruppe kann sich den nächsten einen Tagesbericht schreiben lassen, und der 3. Platz ging an den Mörder im Schrank, für ihn übernimmt eine Lehrkraft die Harbour-Watch.

Der Abend endete gemütlich mit dem Film (T)Raumschiff Surprise. Dazu gab es die restlichen Getränke von der früheren Karaoke-Party. Die Süßigkeiten, die Martijn eingesammelt hatte, wurden gleich weiter verwendet und während des Films aufgefuttert.

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