Philina

The Pelican is on the way back home

Date: 17.03.2024
Nautical Position: 29°35N 74°01 W
Etmal: 167 nm
Total: 8608 nm
Ship: Pelican of London

Schüler:innen sitzen an Deck

Today

Today was Sunday, so we had a happy hour in the morning. There we had to clean the whole ship. In the afternoon, many of us used the time to chill, go climbing or help the bosuns.

First aid lesson

At 15:00 we could take a first aid lesson with Claire, our medic. It was very interesting: We learned when we should go to help and to always look after ourselves first. Afterwards, we learned what we have to do if someone is unconscious. If they were breathing, we learned the recovery position. For when a person isn’t breathing anymore, we learned how to do chest compressions or use a defibrillator. Claire told us that she wanted to continue to teach us first aid and we’re all looking forward to it.

Schüler:innen während Unterricht an Deck

Man overboard

In the evening we had a man overboard exercise. For this, we put our dummy overboard and then the alarm started after some loud shouts of „MAN OVERBOARD“. We went to our muster stations and after we mustered, we had to take down all the sails and turn around to go back to the dummy. Then Janice had to put a life jacket on and make herself fast on the Gantline and then go in the water to retrieve the dummy inside. All went well and we had our dummy back, not sure if he’s alive though.

Now we are on our way back home, so I asked some people about how they feel:

What is the thing you will miss the most at home?

Anna L.: Being at sea. Having the ocean around oneself and the feeling of being alone in this whole wide area. The freedom.

Emma: I guess just always having a person around me I can speak to whatever time it is.

Greta: The freedom at sea, my new friends here and funny night watches! And also just the special, sometimes exhausting lifestyle onboard.

Lou: First of all the adventures and people, but I think it’s gonna be weird sitting in a quiet room at home with no one around. After six months you simply get used to the constant noise around you.

What do you look forward to the most being home again?

Anna L.: The food and the people at home.

Emma: I’m really looking forward to doing sports. I must say this is really something which I miss here.

Greta: My family and friends! And I‘m also excited to see how my life will develop afterward. And: Sleeping long on the weekends😄

Lou: The food and the people for sure, but also being able to plan your own day and not having to live after a strict timetable all the time.

What is the thing that you always keep in mind when you think about Ocean College?

Anna L.: The whole adventure and everything I‘ve learned.

Emma: All the beautiful moments I had with friends here. I name them ‘Polaroid Moments‘. It is every time I recon the luck I have to be here.

Greta: I think just the whole journey.

Lou: I think I will always keep the stunning views, high on a mountain looking down at the sea, on the yards of our ship, or inside a canyon, in mind.

P.S.: Papa, ich wünsche Dir alles Gute zu Deinem Geburtstag heute! Ich wünsche Dir, dass Du einen wunderschönen Tag hattest und etwas Feines unternommen hast. Vielleicht warst Du ja mit Mama lecker essen. Alles Liebe, Luise

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Unterschiede zwischen unserem Leben und dem der Bribris

Datum: 11.02.2024
Schiff: Pelican of London
Position: 9,55° Nord, 82,90° West
Etmal: 0nm
Total: 5098nm

Wir sind heute zu den Bribris gefahren und werden dort auch übernachten. Uns wurden viele verschiedene Elemente ihrer Kultur und Lebensweise gezeigt. Deshalb möchte ich euch jetzt etwas über die Unterschiede zwischen dem Leben der Bribris und dem Leben, wie wir es zuhause oder auf der Pelican gewohnt sind, erzählen.

Kultur:

  1. Bei den Bribris bestimmt die älteste Person alles. Ohne ihre Erlaubnis findet nichts statt. Diese durften wir heute auch kennenlernen; sie ist die Mutter von Danilo, den wir auf der Lodge kennengelernt haben.
  2. Oft arbeitet die ganze Familie an einem Ort.
  3. Die Bribris haben auch eine eigene Sprache, Bribri genannt. Viele können jedoch auch Spanisch. Damit wir sie trotzdem verstehen können, übersetzt Lennard (er ist auch jemand, den wir hier kennengelernt haben und ist für die Organisation und das Übersetzen zuständig) alles für uns ins Englische.
  4. Sie haben keine Feiertage wie wir, aber es gibt ein „Fest“, wenn eine Person stirbt und dieses wird auch in den Jahren danach gefeiert.
  5. Die Bribris haben auch eine Schule. Diese findet jedoch bei manchen über das Radio statt, da die nächste Schule für viele zu weit entfernt ist.
  6. Die Bribris haben einen Schamanen. Dieser wird mit sieben Jahren ausgewählt und bekommt dann eine 20-jährige Ausbildung. Er ist der Heiler und bewahrt die Geschichte, Religion und Kultur, da bei den Bribris nichts davon aufgeschrieben ist, sondern alles mündlich weitergegeben wird.

Essen:

Das Essen, das wir bisher bekommen haben, bestand größtenteils aus Bohnen, Reis und etwas aus Bananen, zum Beispiel Bananenbrei, -Chips oder -Teigtaschen. Das Essen wurde gestern Abend in großen Blättern und Kokosnussschalen serviert.

Religion:

Soweit ich es verstanden habe, glauben die Bribris nicht an einen Gott, sondern an Geister und ‚Spirits‘. Für sie gab es, bevor es die Welt gab, einen Kampf zwischen dem Guten („Schibu“= „das Licht“) und dem Bösen. Dabei gewann das Gute.

Dann hat Schibu die Tiere und Pflanzen erschaffen und im Anschluss die ersten weißen Menschen, indem er Staub und Sand über den Atlantik pustete. Außerdem hat für die Bribris alles ein Leben. Auch die Pflanzen und sogar die Steine.

Schlafen:

Das Schlafen ist hier auch sehr anders. Wir schlafen in Häusern auf Stelzen, die jedoch keine Wände haben, demnach schläft man sehr ‚frei‘ in keinem geschlossenen Raum.

Pünktlichkeit:

Bei Ocean College haben wir gelernt, wie wichtig Pünktlichkeit ist. Auf der Pelican trägt fast jede Person eine Uhr, da es am Tag viele Zeiten gibt, an denen wir an bestimmten Orten sein müssen. Bei den Bribris ist Pünktlichkeit jedoch nicht so wichtig, so dass wir oft eine halbe Stunde bis Stunde warten mussten, bis es losgeht. Auch die Essenszeiten konnten uns vorher nicht genau gesagt werden, da diese nie genau feststanden.

Schüler:innen im Dschungel in Costa Rica

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Dancing on the Atlantic

Ship: Pelican of London
Date: 07.01.2024
Nautical Position: 16° 50.7 N 044° 14.2 W
Etmal: 138 nm
Total: 1048 nm

Party auf Deck

Today, we reached the halfway point of the Atlantic crossing, which is why we celebrated the Middle Atlantic Ball tonight, a tradition on every Ocean College journey.

The Decoration and Watches


In the afternoon, some of us adorned the well deck with festoons and blue strips from Christmas.
The ball commenced at 6 o’clock. To ensure everyone could participate, we implemented an additional watch system for the evening. Three students were always on the bridge, rotating every half hour, allowing everyone to join the ball.

Schülerinnen an Deck in der Sonne

The Wonderful Clothes


The evening’s dress code was „summer,“ and everyone was dressed impeccably. Tamsin, our first mate and I created a TikTok video showcasing our beautiful attire.

Dancing


We enjoyed fantastic music from various DJs, dancing and singing in the middle of the Atlantic, our joy echoing without disturbance. It was a unique experience. For those still hungry after dinner, the galley treated us to delicious snacks at 8 pm, featuring nachos with cheese and guacamole, lemon cake and other sweet treats. Half an hour later, they were all gone.

The End of the Day


After dancing a bit more post-dinner, most of us retired to bed. For those still on the well deck, Hannah, our bosun’s mate, played beautiful songs on her violin. At 22:00, the regular watch system resumed, marking the end of the ball.

Describe the Evening in three words!

  • Greta: Funny, loud, exciting.
  • Karo: Better than expected.
  • Paulina: Slippery, tasty, stunning.
  • Teresa: Fun, delicious, dancing queen.
  • Samuel: Nice, fun, music.

P.S. von Greta: Alles alles Gute zum Geburtstag, Papa!🥳 Ich hoffe, Dein Tag war schön! Ich hab‘ dich seeehr lieb und schicke Dir eine große Umarmung!

P.P.S.: Alles Gute zum Geburtstag Michaell! Wir hoffen du hattest einen schönen Geburtstag🥳 ~ Noé, Philipp & Ben

P.S.S. von Friedrich: Hallo, mir geht es sehr gut. Die Atlantiküberquerung ist sehr cool und es macht total Spaß, in die Routine zu kommen. Liebe Grüße!

Sonnenuntergang

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Vom Meer in die Wüste

Datum: 01.12.2023
Position: Marrakesch
Geographische Position: 31° 38’ N, 8° 0’ W
Etmal: 0
Total: 1141
Schiff: Pelican of London

Ausschlafen

Wir konnten heute bis 8:30 schlafen, da wir erst um 9:00 zum Frühstück mussten. Nach dem Aufwachen haben wir dann noch die restlichen Sachen eingepackt. Ein paar Leute hatten ihren Adventskalender mit nach Marokko genommen und konnten so heute das erste Türchen öffnen.

Turban-Stunde

Nach dem Frühstück hatten wir von 10:00 – 12:00 Freie Lernzeit, und Tobi hat allen, die wollten, erklärt, wie man einen Turban bindet. Das ist ein Kopftuch, welches von den Tuareg, einem Wüstenstamm, getragen wird. Außerdem hat er uns beigebracht, wie man ein Wüstentuch bindet, welches ähnlich zu einer Kufiya ist und auch Schegma oder Palituch heißt.

Busfahrt

Dann sind wir zu dem Ort gelaufen, wo der Bus uns abholen sollte. Dort haben wir unser Mittagessen, ein Baguette und eine Banane, bekommen. Leider waren auf dem Baguette Oliven, was ich nicht so toll fand, aber ansonsten war es sehr lecker. Nach einer Weile kam der Bus, gerade rechtzeitig, denn es hatte begonnen zu regnen. Der Bus war leider etwas runtergekommen, da überall Kaugummis waren und es wenig Fußraum gab. Nach etwa drei Stunden sind wir bei dem Hotel angekommen, welches sehr schön ist. Es gibt Zweier-, Dreier- und Viererzimmer, was nach dem Sechserzimmer im letzten Hotel sehr schön ist.

Free shoreleave

Am Nachmittag durften wir dann in den Sechsergruppen vom letzten Mal zwei Stunden lang die Stadt erkunden. Man merkt auf jeden Fall, dass diese Stadt sehr viel größer ist. Außerdem ist alles etwas teurer, aber man kann besser verhandeln. Nach der Turban-Stunde von Tobi wollten alle jetzt auch Tücher dafür haben, ein paar Leute haben auch welche gefunden und gekauft. Eine Gruppe hat sich Henna malen lassen, das ist eine Bemalung auf der Hand, die etwa für eine Woche halten soll und hier sehr typisch ist. Außerdem hat sich meine Gruppe, passend zum ersten Advent, Vanillekipferl gekauft. Rosalie hat dabei sehr gut verhandelt, denn der Verkäufer wollte uns erst eins für 2 Dh verkaufen, aber dank Rosalies Verhandlungskunst haben wir vier für 5 Dh bekommen.

Abendessen

Zum Abendessen gab es für die Fleischesser:innen mal wieder eine Tangine und für die Vegetarier:innen Couscous. Die Lehrer:innen haben uns aber schon verraten, dass es morgen endlich mal etwas anderes geben wird.

Umfrage zu Marokko

Da wir ja jetzt schon eine Weile in Marokko sind, habe ich eine kleine Umfrage gemacht, wie es den anderen hier gefällt.

Wie gefällt es dir in Marokko?

Anna L.: Es ist schön, mal etwas ganz anderes zu sehen neben Europa, und ich finde Marokko ist generell sehr schön.

Greta: Mir gefällt es sehr gut. Es ist sehr interessant, diese Kultur zu erleben, und ich freue mich, dass wir die Möglichkeit dafür haben.

Karo: Mir gefällt es sehr gut, besonders die Landschaft, die man aus dem Bus heraus gesehen hat.

Falk: Super!

Julius: Mir gefällt es sehr hier.

Karl: Sehr gut!

Erik: Gut!

Fühlst du dich hier unsicher?

Anna L.: Nicht wirklich, ich finde nur manche Leute sind sehr aufdringlich.

Greta: Zuerst schon ein bisschen, weil es einfach ein neues Land auf einem neuen Kontinent ist, aber jetzt fühle ich mich wohl hier.

Karo: Nö.

Falk: Minimal.

Julius: Nicht mehr.

Karl: Nö.

Erik: Nee.

Was war bisher dein bester Kauf hier?

Anna L.: Die Hose für 120 Dh.

Greta: Zwei Anhänger für Ohrringe.

Karo: Essen und ein Schachbrett.

Falk: Eine Hose.

Julius: Zwei Kugeln Eis für so viel wie eine Kugel in Deutschland.

Karl: Ein Nutella-Banane-Crêpe für 1.80€.

Was findest du den größten Unterschied zu Deutschland?

Anna L.: Ich finde es ist das Gegenteil von Deutschland.

Greta: Das Aussehen der Städte.

Karo: Die Esel und Pferde überall.

Falk: Alles.

Julius: Die Preise.

Karl: Die Kultur und die Menschen.

Erik: Die Kultur.

P.S. :

Danke für die Adventskalendertürchen an Papa und an Robert, Miriam, Erik, Jeannette und Marko! ~ Karoline

Viele Grüße an meine Familie und an meine Freundinnen. Ich habe euch alle sehr lieb! ~Philina

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Wellenbericht der besonderen Art

Datum: 13.11.2023
Position: Vigo, Hafen
Geographische Position: 42°13.9 N 008°44.2 W
Etmal: 0 sm
Total: 814 sm
Schiff: Pelican of London

Ablegen ins Unbekannte


Vor unserem heutigen Ablegen hat Kapitän Ben uns im Morgenmeeting den genauen Tagesplan mitgeteilt. Pünktlich um 10:00 Uhr begannen wir die Gangway auf die Pelican zu holen. Zwei Personen ließen sie vom Land aus herunter, während andere sie an Deck entgegennahmen und in zwei Teilen vor dem Steuerhaus verstauten. Die Mooring Lines, die das Schiff im Hafen festhalten, wurden nacheinander von sogenannten Mooring Teams an Deck gezogen und verstaut. Das Beiboot, auch Rib genannt, musste aus dem Wasser an Deck transportiert werden. Diese Aufgabe erforderte Präzision, besonders bei starkem Wind. Da das Rib etwa eine Tonne wiegt, war äußerste Vorsicht geboten, um Risiken zu minimieren.

Ein Blick auf die Wellen werfen


Nach einigen Stunden Fahrt Richtung Süden wurde der Wind unerwartet stark, teilweise bis zu 40 Knoten, anstatt der prognostizierten 20 Knoten. Unter solchen Wetterbedingungen konnten wir nur langsam vorankommen. Da wir die Segel nicht setzen konnten, hätte eine Weiterfahrt nur unnötigen Dieselverbrauch bedeutet. Kapitän Ben entschied daher, umzukehren und einen Ankerplatz für die Nacht zu suchen. Doch auch das gestaltete sich schwierig, da die Buchten ebenfalls zu wellig waren und das Ankersetzen zu gefährlich gewesen wäre.

Rückkehr nach Vigo


Die Entscheidung fiel auf eine vollständige Umkehr, um eine weitere Nacht in Vigo zu verbringen. Meine Wache (die Hauptwache) übernahm das Steuern und den Lookout beim Anlegen, was spannend war. Wir mussten viele schwer erkennbare Bojen melden und der Kurs änderte sich häufig, was eine Herausforderung darstellte.

Wir legten an einer anderen Stelle an, nicht weit von unserem gestrigen Liegeplatz entfernt. Die Gangway wurde installiert, die Mooring Lines befestigt, und das Rib wurde wieder eingeholt, das beim Anlegen verwendet wurde, um die Pelican in die richtige Position zum Befestigen an Land zu drücken. Statt des geplanten Watchsystems für die Schule wechselten wir für die Nacht zu Harbourwatches.

P.S.:

Ben: Pia, ich habe Deinen Geburtstag nicht vergessen, keine Sorge (wenn Du das überhaupt liest und Dich für mich interessierst, haha)! Nein, ich hoffe, Du hattest einen schönen Tag und wir holen Deinen Geburtstag nach, wenn wir uns sehen (wahrscheinlich im Sommer). Vermisse euch alle 🙂 Liebe Grüße

Lenka: Hallo ihr Lieben, ich hoffe, es geht euch gut. Mir geht es sehr gut. Ich freue mich auf Teneriffa und auf den Teide. Ich hab‘ euch lieb und vermisse euch 😘😘

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A Trip to the Capital of Wales

Date: 27th of October 2023
Location: Sharpness Dry Docks
Nautical Position: 51°71.671 N, 2°47.314 W
Etmal: 0 nautical miles
Schiff: Pelican of London

Starting the Day with Games

Our day started at 07:30 with a typical English breakfast, consisting of hashbrowns, eggs and beans in addition to our regular breakfast. At 09:00, our trip began with an hour and a half-long bus ride to Cardiff, today’s planned excursion and the capital of Wales.

Near the city, in a beautiful park, we played some fun games with the entire group, which the watch leaders and teachers had prepared for us.

Schüler*innen spielen im Park Spiele.

Paperclip Trade

In groups of four, we were allowed to explore the city. Gregor set up a challenge for us to try to trade a paperclip for something else that people would give us. The goal was to have the most iconic or fun item by the end. He gave us three hours to complete the task so that we could meet again at 15:00.

English Weather

While walking through the shopping mall and the breathtaking streets of Cardiff, heavy rain surprised us. We took shelter under a phone cell and waited for it to end. Fortunately, it didn’t last very long and we were able to continue our trip through the city shortly after.

Arrival at the Pelican

Our arrival was delayed by about an hour and a half due to multiple traffic jams on the road. When we finally arrived at the Pelican, we presented each other with the items we had traded. The watch leader received a fancy purse, while another group received a self-made tealight in the shape of a pumpkin from a little girl. We were all touched by this cute gesture. Others received a lucky sticker for our ship with a Buddha on it to protect us when we are out at sea.

Kleines Mädchen tauscht ein Kürbis-Teelicht gegen eine Büroklammer.

Relaxed Evening

Shortly after we went aboard our new gangway and it was time to eat dinner. We had rice and curry. Our wonderful cook, Shell, served ice cream for us. Later that evening, some of us played games in the mess, relaxed or had conversations

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