Jonathan

Expigruppe Tobi: Ole, Ben, Fred, Greta, Anna-L., Paulina, Eva, Rosali und Jonathan

Datum: 04.02.2024
Ort: Von Jacó zur Kaffeefarm

Einleitung (Jonathan)

In den letzten vier Tagen bei Ocean College haben wir an der Expi (Expedition) teilgenommen. Das bedeutet, dass wir vier Tage Zeit hatten, um in 10er-Gruppen von Jacó zur Café Farm Don Eli zu gelangen. Was wir in der Zwischenzeit unternommen haben, lag in unserer Entscheidung. Pro Person und Tag standen uns 40$ zur Verfügung. Davon mussten wir Essen, Unterkünfte, Busse und Aktivitäten ohne Hilfe von den Lehrern planen. Wie wir das bewerkstelligt haben und was in dieser Zeit passiert ist, werden wir nun in unserem Expi-Bericht festhalten.

Hier ein kleiner Überblick über das, was wir insgesamt unternommen haben:

Am ersten Tag sind wir von Jacó nach La Fortuna gefahren. Dort haben wir am nächsten Tag eine sehr besondere Wanderung unternommen. Am dritten Tag ging es nach San José, wo wir eine Nacht verbrachten, bevor es am letzten Tag zur Farm ging, wenn auch mit etwas Verspätung – dazu später mehr. Insgesamt hatten wir auf jeden Fall alle sehr viel Spaß und hätten, glaube ich, alle gerne noch länger gemacht.

Unsere Transportmittel (Greta)

Unsere Gruppe hat sich entschieden, zunächst nach La Fortuna zu fahren, einer Stadt etwa 150 km von Jacó (dem Startpunkt der Expi) entfernt. Daraus lässt sich schließen, dass wir während der Expi eine beträchtliche Strecke zurückgelegt haben. Unser Haupttransportmittel waren öffentliche Busse.

Am ersten Tag sind wir von Jacó über einige Umstiege nach La Fortuna gekommen. Genauer gesagt sind wir von Jacó in die Hauptstadt San José gefahren, dann von San José nach Quesada und sind in Quesada ein letztes Mal umgestiegen, bis wir schließlich in La Fortuna ankamen. Innerhalb von La Fortuna haben wir für Strecken wie zum Supermarkt oder zu Unternehmungen einen „Uber“ genutzt, ähnlich wie ein Taxi, aber vergleichsweise günstiger.

Diesen konnten wir online bestellen – zumindest meistens. Manchmal hat das aus unklaren Gründen nicht funktioniert, und in diesen Fällen mussten wir auf normale Taxis ausweichen. Am dritten Tag sind wir von La Fortuna wieder nach San José gefahren, für diese Strecke haben wir zwei öffentliche Busse mit einem weiteren Umstieg in Quesada verwendet. Bis zum vierten Tag hat der Transport reibungslos funktioniert, aber dann haben wir leider unseren Bus zur Kaffeefarm verpasst.

Dadurch mussten wir fast drei Stunden warten, bis wir den nächsten Bus nehmen konnten und waren dadurch auch drei Stunden zu spät bei der Kaffeefarm. Das war zwar ärgerlich, aber nicht allzu schlimm. Insgesamt hat es relativ gut funktioniert, innerhalb Costa Ricas von A nach B (und nach C) zu kommen. Ich war zuständig für die Busbuchung und -planung. Das hat zwar manchmal länger gedauert, aber im Endeffekt hat es gut geklappt.

Wandern mit Ausblick in Costa Rica

Die Wanderung (Paulina und Eva)

Für den zweiten Tag hatten wir (Paulina und Eva) eine Wanderung geplant, die wir mithilfe von Komoot ausgewählt hatten. Von unserer Unterkunft aus sind wir in verschiedenen Gruppen mit Uber zum Startpunkt, der Arenal Waterfall Lodge, aufgebrochen. Die erste Gruppe (Anna L., Greta, Eva & Paulina) ist eine Stunde nach Ankunft am Startpunkt sofort losgelaufen, während der Rest der Gruppe Schwierigkeiten hatte, weitere Ubers zu bekommen. Während die erste Gruppe noch auf den Rest wartete, erfuhren wir, dass wir pro Person 12$ „Eintritt“ zahlen mussten, da der Einstieg unserer Wanderung auf dem Privatgrundstück eines Hotels lag. Nach einigen Diskussionen mit dem Sicherheitspersonal zahlten wir den Eintritt und begannen unsere Wanderung auf einem zunächst flachen Weg.

Nach etwa zehn Minuten sahen wir unser erstes Highlight: Eine regelrechte Autobahn von Blattschneiderameisen. Wir waren fasziniert, da jede Ameise ein Blattstück trug, das mindestens so groß war wie sie selbst. Von da an war uns klar, dass die Wanderung lohnenswert sein würde. Mit Musik und guter Laune ging es weiter, bis wir unsere ersten beiden Aussichtspunkte erreichten. Dort tankten wir Kraft für den steilen Anstieg, den wir unterschätzt hatten.

Während des Aufstiegs mussten wir immer wieder anhalten, weil der Urwald so beeindruckend war und wir viele Fotos machen wollten. Etwa ein Drittel des Weges hinauf bekamen wir Gesellschaft von einem Hund, der uns bis zum Ende begleitete. Schnell stand für uns fest, dass er Carlos hieß. Gegen Ende der ersten Hälfte der Wanderung wurden wir von der restlichen Gruppe eingeholt und es stellte sich heraus, dass auch sie von einem Hund begleitet wurden, den sie jedoch Bernd nannten.

Je höher wir kamen, desto steiler, schmaler und wurzeliger wurde der Weg. Teilweise benötigten wir beide Hände und mussten richtig klettern. Dadurch bekamen wir den Eindruck, dass es sich nicht wirklich um einen Wanderweg handelte, sondern eher um einen Pfad, der durch ablaufendes Wasser bei starkem Regen entstanden ist. Dies würde auch die Menge an Schlamm und unser Aussehen nach der Wanderung erklären. Nach mehreren Stunden hieß es nicht mehr bergauf wandern, sondern nun hatten wir nur noch den Abstieg zum Vulkan-Kratersee vor uns.

Der Abstieg war noch anspruchsvoller als der Aufstieg und wir schlitterten und rutschten mehr, als dass wir liefen. Die Anstrengung lohnte sich, denn wir wurden mit einem erfrischenden Bad im See und einem Picknick belohnt. Nach dieser kurzen Bade-Pause teilten wir uns wieder in zwei Gruppen auf, da eine schneller einkaufen gehen musste. So liefen Johnsen, Rosalayja und wir zwei voraus.

Anstelle von fünf Stunden brauchten wir nur eine Stunde für den Abstieg, was sicherlich auch unserem Trailrunning geschuldet war. Mit Musik und der Motivation, im Hellen unten anzukommen, machte es richtig Spaß. Unten angekommen nahmen wir einen Uber, den wir während der Expi sehr zu schätzen lernten. Während wir also in unserem Airbnb kochten, wanderte der Rest im Dunkeln zurück. Als wir uns alle gegen 20:00 Uhr im Airbnb trafen, waren wir uns einig:

Die Wanderung war ein voller Erfolg und für viele von uns das neue Highlight der Reise.

Unterkunft 1 (Rosalie)

Unsere erste Unterkunft lag in La Fortuna und obwohl der Weg dorthin länger war als erwartet, denke ich, dass ich im Namen aller sprechen kann, wenn ich sage, dass es sich gelohnt hat. Zuerst fragten wir den Busfahrer, ob er uns an der Straße rauslassen könne, um kein Uber von der nächstgrößeren Stadt, La Fortuna, buchen zu müssen.

Also marschierten wir alle gemeinsam im Entenmarsch hintereinander her, jeder mit zwei Rucksäcken und folgten der offline-Karte von Google Maps. Leider konnten wir ihr nicht vollständig vertrauen. Eine Straße, die eigentlich gerade sein sollte, erwies sich als Kuhweide, die ein Weg sein sollte und mit fünf Standorten, an denen die Unterkunft sein müsste. Nachdem ich bis zur Hüfte im Schlamm stecken geblieben war, alle durchgeschwitzt waren, wir auf Privatgrund gelaufen sind und von Hunden angebellt wurden, erreichten wir schließlich unser Ziel.

In dem Airbnb, einer schönen Blockhütte, mussten sich erst alle duschen und nachdem einige von uns eingekauft hatten, haben wir gemeinsam gegessen und uns in unserer Unterkunft eingefunden. Wir blieben zwei Nächte in dieser Unterkunft und reisten am Sonntag gegen 11:00 ab. Unser Airbnb hatte ein Stockwerk mit vier Schlafzimmern, einem Whirlpool, fünf Schaukelstühlen, einer Hängematte und mehreren Besuchern, darunter einer Katze und einem Hund namens MauMau und Ratte.

Das Essen (Ben)

Wie haben wir das mit dem Essen geregelt? Am ersten Tag, unserem langen Anreisetag nach La Fortuna, mussten wir uns glücklicherweise nur um das Mittag- und Abendessen kümmern. Das Mittagessen verbrachten wir an der Busstation in der Stadt „Quesada“, wo wir ein letztes Mal umstiegen.

Das Abendessen hatten wir dann in unserer Unterkunft, nachdem einige von uns mit dem „Uber“ einkaufen gefahren waren. Wir mussten immer berechnen, ob und wie viel Geld wir ausgeben konnten. Es klingt zwar einfach, war aber manchmal schwierig, einen Supermarkt zu finden, der noch spät am Abend geöffnet hatte, wenn wir beispielsweise den ganzen Tag unterwegs waren und spät am Abend noch einkaufen mussten, um Wasser, Abendessen und Frühstück usw. zu kaufen.

Burgeressen in Costa Rica

Aber man kann sagen: Wir sind mit dem Budget sehr gut ausgekommen und konnten immer etwas Gutes essen. Am letzten Abend waren wir tatsächlich auch einmal essen und zwar sehr leckere Burger und Sandwiches. Insgesamt können wir sagen, dass wir unser Essensgeld sehr gut eingeteilt haben und auch insgesamt mit dem Budget gut gewirtschaftet haben.

Die 2. Unterkunft (Fred)

Bei der zweiten Unterkunft gab es leider mehrere Probleme, angefangen beim Finden. Wir irrten praktisch planlos 30 Minuten durch die Blöcke von San José, fragten einige Leute nach dem Weg, doch ohne jeglichen Erfolg. Nach ungefähr 35-40 Minuten fanden wir schließlich den Eingang, der mit einem Zahlencode verschlossen war.

Als wir Schwierigkeiten hatten, den Code in der Bestätigungsmail zu finden, wiederholte Rosalie die ganze Zeit den Satz „Alles easy, wir schaffen das!“. Als wir schließlich herausfanden, dass der Code irgendwo in den Hausregeln der E-Mail stand, konnten wir eintreten und befanden uns in einem sehr schönen Eingangsbereich mit einem großen Tisch sowie mehreren Stühlen und Sesseln.

Die Unterkunft hatte vier Schlafzimmer mit unterschiedlich vielen Betten, eine Küche, zwei Bäder und einen kleinen Innenhof. Aufgrund der Schlafsituation überlegten wir länger, aber schließlich fanden wir eine Lösung (Matratzen wurden aus den Lattenrosten genommen und in andere Zimmer gebracht). Danach überlegten wir, was wir essen könnten, und angesichts unseres Budgets war die finale Idee, Burger zu essen. Wir hatten einen lustigen und sehr schönen Abend im Burgerrestaurant!

Finanzen (Ole)

Wenn man mit zehn Leuten durch ein fremdes Land reist, ist Geld offensichtlich notwendig. Eine andere Währung, unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten usw. machen die Organisation nicht unbedingt leichter. Hinzu kommt ein tägliches Limit von 40 Dollar pro Person, was eine kleine Herausforderung darstellte.

Die Währung, in der wir bezahlt haben, ist der Colón, wobei der Wechselkurs zum Euro etwa bei 555 liegt. Das Geld hat uns eigentlich dauernd nur Probleme gemacht. Das Einzahlen auf verschiedene Konten von uns am Ende, von denen beispielsweise die Ubers bezahlt wurden, war mühselig und dauerte sehr lange. Generell Banken zu finden, die das machen, was man braucht, kann schon mal einige Stunden dauern.

Und aus Erfahrung: Colones im Ausland auf ein deutsches Konto zu überweisen, ist den Aufwand echt nicht wert. Am Ende sind wir mit dem Geld jedoch ganz gut ausgekommen und konnten uns noch einen richtig guten Burger leisten.

Fazit (Anna L.)

Am Ende unseres Berichts würden wir sagen, dass unsere Expi ein voller Erfolg war. Wir haben nicht nur das Budget eingehalten, sondern auch coole Orte gesehen, vor allem die Natur Costa Ricas, gut gegessen und schöne Unterkünfte gehabt. Wir konnten diese Tage mit unserem Tagesbudget ziemlich komfortabel verbringen.

Es gab zwar die ein oder andere Schwierigkeit beim Transport, aber wir haben es gut geregelt und konnten alles machen, was wir uns vorgenommen hatten. Als Gruppe haben wir gut zusammengearbeitet und es hat wirklich Spaß gemacht. Einige von uns haben sich mehr um Buchungen gekümmert und konnten dort etwas dazulernen. Gemeinsam haben wir jedoch gelernt, ein Budget zu halten und trotzdem gut zu leben. Ich würde es genauso wiederholen, auch wenn Tobi die Wanderung ein wenig gefährlich fand.

Baden in Costa Rica

Expigruppe Tobi: Ole, Ben, Fred, Greta, Anna-L., Paulina, Eva, Rosali und Jonathan Read More »

Marokko vs. Saint Martin

Schiff: Pelican of London
Datum: 20.01.2024
Nautische Position: 1804,8‘N/ 06305,6‘W
Etmal: 0 nm
Total: 5089 nm

Es ist jetzt das zweite Mal, dass wir außerhalb unseres Bootes in einem Hotel leben. Einmal in Marokko und jetzt einmal hier in Saint Martin. Aber wie unterscheiden sich die beiden Aufenthalte voneinander? Welche Unterschiede gibt es bei den Hostels? Was sind die Unterschiede in der Essensversorgung?

Hostels


In Marokko haben wir in einem Riad gewohnt. Wir hatten 2er-, 4er- und 6er-Zimmer, die alle sehr unterschiedlich voneinander waren. Manchmal war das 2er-Zimmer größer als das 4er, manchmal andersherum. Hier in Marigot sind wir alle in 4er-Zimmern untergebracht, die alle gleich groß sind. Der einzige Unterschied zwischen den Zimmern:

Manche haben eine Küche, andere nicht. Ein sehr großer Unterschied von Marokko zu hier sind jedoch die Klimaanlagen, also eigentlich auch ein Unterschied von der Pelican zum Hostel. Wir alle genießen es endlich, in heruntergekühlten Räumen zu schlafen. Außerdem haben wir hier einen Pool, was natürlich auch ein Vorteil ist, den wir alle mögen.

Essen


In Marokko haben wir es gegen Ende eigentlich immer so gemacht, dass wir in Gruppen unser Essen selbst kaufen durften. Hier wiederum geht das eher weniger, da das Essen um einiges teurer ist. Dafür gibt es aber eine andere Lösung, da wir so nah an der Pelican sind und oft Essen von ihr bekommen, was unser Leben um einiges erleichtert. Am Abend jedoch machen wir es ähnlich wie in Marokko und gehen essen bzw. bekommen Essen geliefert.

Zusammenfassung

Insgesamt lässt sich auf jeden Fall sagen, dass es hier um einiges westlicher ist, was bedeutet, dass wir einen höheren Lebensstandard haben, aber dass Essen auch um einiges teurer ist. Der größte Unterschied ist jedoch wahrscheinlich, dass wir hier nah bei der Pelican sind und die Aussicht darauf haben, sehr bald wieder zurück aufs Schiff zu kommen, und nicht drei Wochen hier zu bleiben. Hoffen wir, dass es auch dabei bleibt.

Tageszusammenfassung

Wir sind heute schon recht früh alle zusammen mit einem sehr kleinen Bus an einen Strand gefahren. Aber es war nicht nur irgendein Strand, sondern ein recht bekannter, weil dort die Flugzeuge direkt hinter dem Strand landen. Dieser Strand war leider sehr touristisch und überlaufen, weshalb wir nur eine Stunde geblieben sind, bis wir weitergelaufen sind zu einem viel größeren und vor allem leereren Strand.

Nachdem wir dort genügend Zeit verbracht haben, sind wir im gleichen Bus zur Pelican gefahren, um dort unser Abendessen zu haben, und noch Kleidung für die nächsten Tage einzupacken und zu waschen. Insgesamt würde ich es einen sehr gelungenen Tag nennen.

Marokko vs. Saint Martin Read More »

Merry Christmas

Datum: 24.12.2023
Position: North Atlantic…really? In the Backoffice we are still wondering sometimes, that the North Atlantic is that far south!
Nautical Position: 22 °55’8N.020 °30’4W
Etmal: 168 nm
Total: 2423 nm
Ship: Pelican of London

German Christmas on Pelican

As all of you know, today is Christmas. So why do I call it german Christmas? On board we said we would have german traditions on the 24th and the English traditions on 25th. Meaning today we eat german food, have our „Secret Santa“ and give all our cards and gift to each other. Tomorrow we‘ll do it the english way. Or how Tamsin said it: „The german Christmas is about presents and community and the english Christmas is all about eating as much food as you can!“

What is Secret Santa?

As Tamsin announced to us in Tenerife, we would have Secret Santa on board. Secret Santa is actually the same as „Wichteln“ in Germany. For those of you who are not familiar with Secret Santa here a short explanation: Everybody gets a piece of paper with a name on it, and need to make a present for that person. In our version there was a maximum amount of money you were allowed to spend, in total 5€ per person.

„Crime Confessions“

Additional to the Secret Santa presents, we also needed to confess a crime we did and write it on a letter. Also we had to tell Santa what we did to make up for our crime. If not, you would not get a present from Santa.

Santa is Coming

At 1500 we all gathered on the well-deck because Santa was coming. Five minutes late Santa came in Crocs on deck and read our crime letters out loud to all of us. From falling asleep during Watch, blocking toilets, stealing pens to trying to not help with Happy Hour, all crimes on Pelican came to light. Still Santa gave all of us our Secret Santa gifts. All in all the letters were really funny, even some poems where under it. I think everyone needed to laugh during the reading.

Dolphins on Christmas

For the first time after biscay we had again Dolphins under our bowsprit and not only one, no, two times during the day, what a blessing! The second time it was also nearly sunset, which made it an unforgettable moment for us!

Special Food

We had the first food surprise in the morning, when we got a three kilo Nutella container for breakfast. It was so much, that even Karl couldn’t finish it, so we still have something left for tomorrow. For lunch we “only” had a Hot Dog and some german potato salad and sauerkraut because we still needed space in our bellies for dinner. Then on Dinner we had two big slices of ham, roasted Potatoes and Potatoe dumplings. For dessert we had rice pudding with apple purée.

In the evening we had our weekly reflection, because yesterday we had no time for it and we played a round of “Werwolf”. All in all I would say that it was a very special day for everyone and we hope that all of you also had a wonderful Christmas at Home!

Merry Christmas to everyone!

P.S. von Charlotte: Hallo alle zuhause, ich hoffe ihr hattet ein wunderschönes Weihnachtsfest auch ohne mich. Ich hatte sie. Sie waren anders aber nicht schlecht.

Jetzt möchte ich aber noch zwei Personen grüßen. Emi es tut mir leid, dass ich dich nicht im Video erwähnt habe. Aber ich hab dich zur Familie dazu gezählt und ja, die letzte Person weiß es. Fröhliche Weihnachten an euch beide besonders. Ich hab‘ euch ganz doll lieb. Genießt den Ski Urlaub. ❤️❄️☃️

P.S. von Fabia: Ganz liebe Grüße an meine Familie und Freunde daheim, insbesondere an meine kleine Änna 🤍 fühlt euch gedrückt!

P.S. von Anna B.: Fröhliche Weihnachten und Grüße an alle daheim, besonders auch an Ranchen, Selmii, Anton, Icky, Amy und Lena. Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Tag. Hab‘ euch alle lieb :)))

P.S. von Gritti: Ganz ganz liebe Grüße an Mama, Papa und Tholi, den Rest der Familie und nach Ricklingen. Ich hoffe, es war nicht zu langweilig ohne mich und ihr hattet einen schönen Abend mit Pelzers (?) 🙂 Fühlt euch ganz dolle umarmt, hab‘ euch lieb <3

P.S. von Rosalie: Ganz liebe Grüße an Mama, Papa, Katti, Felicitas und an Opa, Oma und Oma drüben. Ich vermisse euch, vor allem heute und wünsch euch ein supergeiles Fest. Also wirklich haut euch die Bäuche voll, bei uns gibt’s ein Cookie Limit. Hab euch lieb <3 (:

P.S. von Noé: Ich wünsche meiner ganzen Familie, meinen Freunden daheim und auch all den anderen Leuten die diese PS vielleicht lesen wunderschöne Weihnachten. Ich hoffe, es geht euch gut und ihr genießt die Weihnachtszeit. Hier an Bord ist es natürlich nicht dasselbe wie zuhause und ich vermisse meine Familie. Auch hier hat es aber viel Spaß gemacht Weihnachten zu feiern und wir haben echt das best mögliche hier rausgeholt. Ich kann kaum erwarten euch bei der nächsten Handyausgabe zu sehen!
Bis dahin wünsche ich tolle Feste und eine wunderschöne Zeit an alle daheim❤️

P.S. von Lou: Viele Liebe Grüße an Mama, Papa, und alle anderen ( ich darf nicht alle aufschreiben,das wird sonst bissl lang)
Auch wenn heute definitiv ein unvergesslicher und wunderschöner Tag an Board war, hat der Weihnachtszauber doch irgendwie gefehlt und das liegt wohl daran, dass ich euch vermisst habe. Die Delfine haben einen aber definitiv aufgemuntert!!
Aber ich hoffe, ihr hattet ein ganz ganz tolles Fest mit tollem Essen!! Hab‘ euch lieb ❤️❤️

P.P.S.: vielen Dank noch mal an die tollen Adventskalender

P.S. von Falk: Viele Liebe Grüße und Frohe Weihnachten an Mama, Papa, Klara, Frieda, Oma Moni ,Oma Hilli und alle anderen.
Ich hoffe, ihr habt gut gefeiert und mich nicht zu sehr vermisst. Wir hatten es auch echt schön, es war aber natürlich nicht mit zuhause zu vergleichen. Hab‘ euch lieb, Falk 🎄🎁♥️

P.S. von Jonathan: Liebe Grüße an meine ganze Familie. Wo auch immer ihr euch gerade befindet, fühlt euch umarmt von mir! Ich hoffe, ihr habt alle einen ganz besonderen Tag heute!

P.S. vom Sophie: Frohe Weihnachten an Mama, Papa und Felix. Ich hoffe, Weihnachten war zu Hause ganz toll und das Essen war gut. Unser Weihnachten war auch super und ich hab‘ auch tolle Geschenke bekommen. Auch frohe Weihnachten an Romy. Hab‘ euch alle lieb und ihr kriegt bestimmt auch noch den ein oder anderen Brief von mir. ❤️❄️☃️

P.S. von Paulina: Frohe Weihnachten an euch alle zuhause (Mama, Papa, Tonda, Omii Hildegard, Oma Bärbel, Dirki und Opa). Ich hoffe, ihr habt schön gefeiert und es genossen!! Wir hatten ein sehr anderes aber trotzdem schönes Weihnachten. Ich werde in meinem nächsten Brief davon berichten:), hab‘ euch ganz doll lieb😘

Danke, Moritz für deinen Brief, ich hab mich sehr gefreut!! Ich wünsche Dir auch Frohe Weihnachten und hoffe, ihr seit gut gelandet. Zudem hoffe ich, ihr konntet euer wahrscheinlich auch sehr anderes Weihnachten genießen:) Drück‘ dich und vermisse dich, Paulina ♥️🫂

P.S. von Eva: Frohe Weihnachten an Mama, Anne, Papa, Oma Dodo und Oma Hanne, ich hoffe, ihr hattet einen schönen Tag und dass ihr schön gefeiert habt… ich glaube, Weihnachten war für uns alle heute etwas seltsam, da wir nicht zusammen waren, aber eins kann ich von mir sagen: Für mich war es anders und ich hab‘ nicht recht realisiert, das Weihnachten ist aber es war trotzdem ein super besonderer, schöner und irgendwie auch lustiger Tag… mehr kann ich hier leider nicht sagen weil das sonst viel zu lang wird, aber ich freu‘ mich schon mega, alles beim nächsten mal Handys zu erzählen

Danke, Mama und Anne für die süßen Briefe, ich hab mich total gefreut und bei deinem Brief, Anne, musste ich fast weinen… nur dass du es weißt: Ich nehm Dich mit dem Plätzchenbacken im Sommer bei Wort

Ich hab‘ euch alle total lieb und denk‘ an euch- dicke fette Umarmung nach Stuttgart ❤️🤗

P.S. von Lenka: Hallöchen ihr Lieben. Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Tag. Mein Tag war an sich sehr schön, ich habe ein sehr süßes Wichtelgeschenk bekommen (Oreos, Gesichtsmaske & Nagellacke), dann habe ich ein paar süße Karten bekommen und dann dass Highlight: Ich habe zwei Mal, immer sehr lange, Delfine gesehen. Das waren Schulen, mit teilweise 20 Delfinen 🐬
Das klingt ja alles sehr schön, aber ich habe euch ganz dolle vermisst und hatte schon dolle Heimweh. Ich grüße ganz lieb Meius, Kleiner Kübel, Isabel die Gabel, Linalein, Zoelein, Leanne, Lissi Mausi, Hannah und My Twin Mona. Runchen, ich habe mich sehr über Dein Bild gefreut und Oma und Opa, ich habe um 22:00 zum Nordstern geguckt. Ich vermisse natürlich auch euch Mama, Papa und Joni.

Hab euch ganz dolle lieb und frohe Weihnachten 🎄 ❤️😘

P.S. von Marie: Liebe Familie, ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und hoffe, ihr werdet ein richtig schönes Sylvester haben. Weihnachten war hier sehr anders, aber an und für sich gab es sehr schöne Momente. Einer war zum Beispiel, dass uns heute ganz oft Delfine begleitet haben und um den Bug rumgesprungen sind. Ich vermisse euch alle doll. Vielen Dank für das Geschenk, ich kann mich noch genau daran erinnern wie wir darüber gesprochen haben und habe mich richtig gefreut (das wird von mir auf jeden Fall genutzt):) Viele Grüße nach Australien! Hab‘ euch alle lieb. Eure Marie

P.S. von Julius: Frohe Weihnachten an euch alle Zuhause! Hoffe, bei euch war der Weihnachtsmann genauso fleißig wie bei uns und ihr wart alle schön brav😉😉
Ganz viele Grüße an euch,
Julius

P.S. von Philina: Liebe Grüße an Zuhause! Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Weihnachten auch ohne mich❤️

P.S. von Emma: Hallo an Zuhause! Ich wünsche euch ein wunderschönes Weihnachten – ich habe mich sehr über das Armband gefreut ♥️ Ich vermisse euch und die Weihnachtsstimmung 🙂 Ich hatte dennoch eine wundervolle Zeit und hoffe, das war bei euch auch der Fall!

Quelques petit mots à envoyer en France: Mon Noël ici était un peu different – une nouvelle experience! J’espère que vous avez eu des beau jours à Noël, aussi au Nord 😉
Je vous aime tous super super fort, vous me manquer 🫶🏼 Bisous de 4000 km de loin – Emma

P.S. von Teresa: Merry Christmas an Family & Friends!

P.S. von Greta: Frohe Weihnachten an meine Familie und meine Freunde! Unser Weihnachten hier auf dem Schiff ist sehr schön; ich hoffe, ihr habt auch wunderschöne Tage🥰

Merry Christmas Read More »

Birthdays on Pelican

Date: 16th December 2023
Position: Santa Cruz De Tenerife
Nautical Position: 28°27.9‘N 016°14.5‘W
Etmal: 74 nm
Total: 2015 nm
Ship: Pelican of London

We already had some birthdays on our Pelican, so now I will introduce you to all our rituals and what we do when someone has their birthday.

Until today, we already had six people who had their birthday on board: Marie 19, Sophie 17, Samuel 16, Karoline 16, Paulina 18 and today Anna B 16.

Birthday songs

One thing we always do is, of course, sing birthday songs. Most of the time, it already starts at 00:00 in the morning with the first „Happy Birthday“ because people are often staying awake until midnight or they have night watch.

After that, it goes on the rest of the day. Sometimes, we sang as many birthday songs as the age the person is turning. For example, on Paulina’s birthday in Morocco, we sang „Happy Birthday“ 18 times.

Schülerin mit ihrem Geburtstagskuchen
Happy Birthday Anna!

Birthday badge

On board, we have a badge that we give to the birthday girl/boy and he/she needs to wear it the entire day. It’s quite funny, as one always remembers it is a persons birthday when you look at them.

The one and only birthday speech

Every time a person has their birthday, they need to give a speech. Most of the time, the speech is more or less without any real content, but it is always funny to see people struggling to find any words because we don’t give them time to prepare.

Additionally, they often forget about it, but you can always be sure that there is at least one person out of 36 that still remembers that the person needs to give a speech.

Birthday decoration

Every time it is someone’s birthday, we try to decorate the ship accordingly. On board, we have glitter and occasionally balloons. In Morocco, it was pretty hard to decorate because, first of all, we had no room to decorate and secondly, we had nothing to decorate with.

A little recap of our day

Today we finally arrived in Santa Cruz de Tenerife, around 15:30. Until then, we had normal watches and took down all our sails, which meant a lot of climbing and a lot of fun.

There were so many sails to store that everybody who wanted to climb could have a go. When we finally arrived in the harbor, we got a spontaneous tour of the Tall-Ship Roald Amundsen, which was really nice.

At 19:00, we got a Pathway Presentation from Philipp and the announcement was made that we will get our phones tomorrow. We are excited to hopefully speak with you all tomorrow!

We are looking forward to all our upcoming birthdays on Pelican, with all of our little rituals!

P.S.: Danke für die lieben Briefe. Ich hatte nen sehr schönen Geburtstag, den jeder hier ein bisschen mehr besonders gemacht hat. Ich bin sehr froh, dass der Tag heute so unvergesslich war. Hab‘ euch alle dolle lieb, Anna Boom <3

Birthdays on Pelican Read More »

Nach oben scrollen
×