Fred

,,se teachers“

Datum: 26.04.2024
Nautische Position: 42°13‘.9 N 008°50‘.9 W
Geographische Position: Vigo
Total:12393
Etmal:0

Todays topic is about our teachers :

Mama Fabia
Tobi wan Kenobi
And his Master: Gregor

The teachers where with us almost the whole time and they where like part time parents to most of us. And we had a great time together. Fabia had to leave us today and we were really sad about that even if it‘s only three days without her. But we still have Gregor and Tobi who stay with us until the end.

I don’t really know what else I can write about them beside that they really were a great trio and really took great care of us. And even though we haven’t had so much school we had lots of fun with them as our project leaders. So I want to say thank you, thanks for being with us and for the great time you spent with us.

The teachers explained

Mama Fabia :

Fabia may be a bit short but she is very smart and is very structured in what she‘s doing. I also noticed that her English improved a lot. My personal favourite moment with Fabia was everytime me Ben and her just talked on deck or in the mess.

Because in a big group she has to be louder and a bit more strict but in personal conversations with maximum four people she was very nice and open and relaxed. And for gossip is Fabia always there.

Tobi wan Kenobi:

Tobi is like the little brother of Gregor and he is very funny. Tobi‘s jokes are absolute trash but that’s for example one thing that’s very funny from him (sorry Tobi). Beside that he is a very professional chemistry teacher and it’s very funny to do experiments with him. When Tobi is telling us stories from his youth, everybody is listening because these stories are crazy 😜. Also the history lessons always where funny and interesting (his English is also se yellow from se egg).

Gregor:

Gregor is as I said like the older brother from Tobi and is a very kind friendly and respectful person. By the way is, he living near me, so I maybe see him a few more times when he has some time. He is also very structured and careful with what he is doing. He is also funny and always interested in gossip.

His PA announcements are chasing me in my dreams and I have the feeling they always will. ,,THIS IS AN ANNOUNCEMENT FOR THE OCEAN COLLEGE STUDENTS, PLEASE GATHER AT THE WELL DECK RIGHT AWAY‘‘

To make long story short, we all loved and enjoyed the time with the teachers and I think we can be happy that we had them on board. THANK YOU 🙏

P.S.: Ebenfalls VIELEN DANK FÜR ALLES aus dem Backoffice, es war uns ein Fest, diese Reise mit euch zu rocken. Die Türen bei Ocean College stehen euch immer offen! Danke!

P.P.S.: Liebe Hannibanni, ich wünsche Dir alles, alles Gute zum 17. Geburtstag!! Ich hoffe, Du hattest einen supiii Tag, hast Dich ordentlich feiern gelassen und es sehr genossen:) Ich freu‘ mich, Dich bald wieder zu sehen und Deinen Geburtstag mit Dir nachzufeiern!! Hab‘ Dich ganz doll lieb, Dein Paulchen ❤️🎂🎊

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PRIVATSPHÄRE AN BOARD

Datum: 16.03.2024
Nautical Position:29°03’101 .N 75°’21.105W
Etmal: 153
Total: 8543
Ship: Pelican of London

Auf der Pelican ist immer was los, das ist ja klar bei 47 Menschen auf einem Schiff, aber was macht man, wenn man sich mal zurückziehen will, weil es einem zu laut und zu viel wird? Das ist das heutige Thema dieses Tagesberichtes.

Einmal durchatmen?

Privatsphäre ist hier natürlich wichtig, aber leider manchmal nicht so einfach zu bekommen, denn wenn man zum Beispiel in seine Cabin kriecht, um die Ruhe mal zu genießen, kommt meist zwei Minuten später jemand rein und es heißt entweder: „BRACEN LEUTEEEEE“ oder Ally: „CABIN INSPECTION!!!“. Aber so ist es nun einmal auf unserem kleinen Dreimaster.

Jetzt könnte man ja sagen: „Pflanz‘ Dich doch einfach aufs poop-oder fore Deck und entspann‘ dort!?“ Nein, denn sobald Du dort liegst und denkst, jetzt hast Du endlich mal Zeit für Dich, kommt Janice und bittet Dich, beim Einholen von allen Squaresails oder den Jibs zu helfen (keine Sorge, sie ist total nett, deswegen wird auch direkt geholfen). Okay, ganz so übertrieben ist es vlt. nicht, oder doch?

Ich starte mal eine Umfrage: Wer denkt, dass Privatsphäre hier gut gehandelt ist?

Ich : In meiner Bunk, da guckt nie jemand rein und es ist absolut abgelegen, wenn man das so sagen kann!

Karl : Entweder nicht vorhanden oder nur auf den Plattformen beim Klettern!

Anna L. : Knapp vorhanden: Draußen auf dem Poopdeck mit Kopfhörern und Buch, wenn wenig Leute draußen sind.

Lou: Nur beim Klettern 🧗

Fabia: Welche Privatsphäre?

Liane: Sehr begrenzt, aber wer sucht, der findet!

Teresa: Nicht vorhanden, nur beim Schlafen.

Rosi: …ähhhm ….. ja ….ja…ne …

Lenka: Du hast ein Bett, achso obwohl, da liegen ja auch immer Menschen drinnen. Aber so schlimm ist es wirklich nicht mit der Privatsphäre…

Lena: Ich habe meine Bunk, weil da (meistens) keiner ist.

Wo man Privatsphäre hat!

Wir können also aus unserem Interview das Fazit ziehen, es kann Privatsphäre auch hier geben, man muss nur entweder klettern oder auf Toiletten gehen. Ich denke aber auch, wenn man sich seine Kopfhörern in beide Ohren steckt und alles um einen herum ignoriert, hat man die Chance auf etwas Privatsphäre, man muss natürlich auch etwas Glück haben, das nicht gebract werden muss oder so.

Schüler, Lehrer und PC

Privatsphäre unter uns Schülern (und Lehrern) ist aber nochmal anders und entspannter als mit der professionell Crew, da wir seit fünf Monaten zusammen leben und die Crew im Gegensatz dazu immer wechselt. Was ich damit meine ist, dass wir Schüler und auch die Lehrer untereinander offener miteinander sind und eine höhere Privatsphären-Toleranz miteinander haben als mit der professionell Crew.

Das liegt mit Sicherheit auch an ihren „extra Regeln“. Da viele von der professionell Crew fast den/-die ganze/-n Tag/Nacht beschäftigt sind, brauchen sie Ruhe bzw. Schlaf, wenn sie mal frei haben. Aus diesem Grund probieren wir die Menge an PA announcements klein zu halten und nicht so in den Salon zu gehen.

Kurze Tagesbeschreibung:

Der Tag heute war nicht wirklich spannend sondern nur normale Schiffsroutine. Außer für mich und den Rest des Galley Teams. Wir hatten viel zu tun, da wir heute Mac‘n cheese und turkey legs geplant hatten und es viel dafür zum Vorbereiten gab. Aber alle anderen hatten einen normalen Schultag.

P.S: Alles, alles Gute zum Geburtstag, Sarah!!!! Ich hoffe, Du hattest einen wundervollen Tag zuhause. Ich vermisse Dich ganz dolle und freue mich, mit Dir auf Bermuda zu telefonieren. Hab‘ Dich lieb und dicke Umarmung ❤️😘

P.P.S.: Liebe Sudis, ich denke praktisch an nix anderes mehr, als daran, euch in fast schon einem Monat wieder in die Arme schließen zu können. Generell denken wir gerade viel darüber nach, wie die letzte Episode hier endet. Viele sind traurig und manche glücklich, ich bin aber eher so’n Mittelding.
Wie gesagt, ich vermisse euch alle sehr, aber besonders Lotti und Philip fehlen mir! Bitte sagt ihnen das, auch wenn sie das schon wissen😘😘 Bis bald, euer Fredi

P.P.P.S.: Hallo, ich bin’s wieder. Mama, kannst Du mir bitte Elbleuchten schicken, weil ich habe hier an Bord Zeit das zu lesen und zu Hause werde ich das wahrscheinlich nicht weiter lesen. Danke, habe Dich ganz doll lieb ❤️❤️ Dicker fetter Schmatzer 😘❤️ Nele

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Expigruppe Tobi: Ole, Ben, Fred, Greta, Anna-L., Paulina, Eva, Rosali und Jonathan

Datum: 04.02.2024
Ort: Von Jacó zur Kaffeefarm

Einleitung (Jonathan)

In den letzten vier Tagen bei Ocean College haben wir an der Expi (Expedition) teilgenommen. Das bedeutet, dass wir vier Tage Zeit hatten, um in 10er-Gruppen von Jacó zur Café Farm Don Eli zu gelangen. Was wir in der Zwischenzeit unternommen haben, lag in unserer Entscheidung. Pro Person und Tag standen uns 40$ zur Verfügung. Davon mussten wir Essen, Unterkünfte, Busse und Aktivitäten ohne Hilfe von den Lehrern planen. Wie wir das bewerkstelligt haben und was in dieser Zeit passiert ist, werden wir nun in unserem Expi-Bericht festhalten.

Hier ein kleiner Überblick über das, was wir insgesamt unternommen haben:

Am ersten Tag sind wir von Jacó nach La Fortuna gefahren. Dort haben wir am nächsten Tag eine sehr besondere Wanderung unternommen. Am dritten Tag ging es nach San José, wo wir eine Nacht verbrachten, bevor es am letzten Tag zur Farm ging, wenn auch mit etwas Verspätung – dazu später mehr. Insgesamt hatten wir auf jeden Fall alle sehr viel Spaß und hätten, glaube ich, alle gerne noch länger gemacht.

Unsere Transportmittel (Greta)

Unsere Gruppe hat sich entschieden, zunächst nach La Fortuna zu fahren, einer Stadt etwa 150 km von Jacó (dem Startpunkt der Expi) entfernt. Daraus lässt sich schließen, dass wir während der Expi eine beträchtliche Strecke zurückgelegt haben. Unser Haupttransportmittel waren öffentliche Busse.

Am ersten Tag sind wir von Jacó über einige Umstiege nach La Fortuna gekommen. Genauer gesagt sind wir von Jacó in die Hauptstadt San José gefahren, dann von San José nach Quesada und sind in Quesada ein letztes Mal umgestiegen, bis wir schließlich in La Fortuna ankamen. Innerhalb von La Fortuna haben wir für Strecken wie zum Supermarkt oder zu Unternehmungen einen „Uber“ genutzt, ähnlich wie ein Taxi, aber vergleichsweise günstiger.

Diesen konnten wir online bestellen – zumindest meistens. Manchmal hat das aus unklaren Gründen nicht funktioniert, und in diesen Fällen mussten wir auf normale Taxis ausweichen. Am dritten Tag sind wir von La Fortuna wieder nach San José gefahren, für diese Strecke haben wir zwei öffentliche Busse mit einem weiteren Umstieg in Quesada verwendet. Bis zum vierten Tag hat der Transport reibungslos funktioniert, aber dann haben wir leider unseren Bus zur Kaffeefarm verpasst.

Dadurch mussten wir fast drei Stunden warten, bis wir den nächsten Bus nehmen konnten und waren dadurch auch drei Stunden zu spät bei der Kaffeefarm. Das war zwar ärgerlich, aber nicht allzu schlimm. Insgesamt hat es relativ gut funktioniert, innerhalb Costa Ricas von A nach B (und nach C) zu kommen. Ich war zuständig für die Busbuchung und -planung. Das hat zwar manchmal länger gedauert, aber im Endeffekt hat es gut geklappt.

Wandern mit Ausblick in Costa Rica

Die Wanderung (Paulina und Eva)

Für den zweiten Tag hatten wir (Paulina und Eva) eine Wanderung geplant, die wir mithilfe von Komoot ausgewählt hatten. Von unserer Unterkunft aus sind wir in verschiedenen Gruppen mit Uber zum Startpunkt, der Arenal Waterfall Lodge, aufgebrochen. Die erste Gruppe (Anna L., Greta, Eva & Paulina) ist eine Stunde nach Ankunft am Startpunkt sofort losgelaufen, während der Rest der Gruppe Schwierigkeiten hatte, weitere Ubers zu bekommen. Während die erste Gruppe noch auf den Rest wartete, erfuhren wir, dass wir pro Person 12$ „Eintritt“ zahlen mussten, da der Einstieg unserer Wanderung auf dem Privatgrundstück eines Hotels lag. Nach einigen Diskussionen mit dem Sicherheitspersonal zahlten wir den Eintritt und begannen unsere Wanderung auf einem zunächst flachen Weg.

Nach etwa zehn Minuten sahen wir unser erstes Highlight: Eine regelrechte Autobahn von Blattschneiderameisen. Wir waren fasziniert, da jede Ameise ein Blattstück trug, das mindestens so groß war wie sie selbst. Von da an war uns klar, dass die Wanderung lohnenswert sein würde. Mit Musik und guter Laune ging es weiter, bis wir unsere ersten beiden Aussichtspunkte erreichten. Dort tankten wir Kraft für den steilen Anstieg, den wir unterschätzt hatten.

Während des Aufstiegs mussten wir immer wieder anhalten, weil der Urwald so beeindruckend war und wir viele Fotos machen wollten. Etwa ein Drittel des Weges hinauf bekamen wir Gesellschaft von einem Hund, der uns bis zum Ende begleitete. Schnell stand für uns fest, dass er Carlos hieß. Gegen Ende der ersten Hälfte der Wanderung wurden wir von der restlichen Gruppe eingeholt und es stellte sich heraus, dass auch sie von einem Hund begleitet wurden, den sie jedoch Bernd nannten.

Je höher wir kamen, desto steiler, schmaler und wurzeliger wurde der Weg. Teilweise benötigten wir beide Hände und mussten richtig klettern. Dadurch bekamen wir den Eindruck, dass es sich nicht wirklich um einen Wanderweg handelte, sondern eher um einen Pfad, der durch ablaufendes Wasser bei starkem Regen entstanden ist. Dies würde auch die Menge an Schlamm und unser Aussehen nach der Wanderung erklären. Nach mehreren Stunden hieß es nicht mehr bergauf wandern, sondern nun hatten wir nur noch den Abstieg zum Vulkan-Kratersee vor uns.

Der Abstieg war noch anspruchsvoller als der Aufstieg und wir schlitterten und rutschten mehr, als dass wir liefen. Die Anstrengung lohnte sich, denn wir wurden mit einem erfrischenden Bad im See und einem Picknick belohnt. Nach dieser kurzen Bade-Pause teilten wir uns wieder in zwei Gruppen auf, da eine schneller einkaufen gehen musste. So liefen Johnsen, Rosalayja und wir zwei voraus.

Anstelle von fünf Stunden brauchten wir nur eine Stunde für den Abstieg, was sicherlich auch unserem Trailrunning geschuldet war. Mit Musik und der Motivation, im Hellen unten anzukommen, machte es richtig Spaß. Unten angekommen nahmen wir einen Uber, den wir während der Expi sehr zu schätzen lernten. Während wir also in unserem Airbnb kochten, wanderte der Rest im Dunkeln zurück. Als wir uns alle gegen 20:00 Uhr im Airbnb trafen, waren wir uns einig:

Die Wanderung war ein voller Erfolg und für viele von uns das neue Highlight der Reise.

Unterkunft 1 (Rosalie)

Unsere erste Unterkunft lag in La Fortuna und obwohl der Weg dorthin länger war als erwartet, denke ich, dass ich im Namen aller sprechen kann, wenn ich sage, dass es sich gelohnt hat. Zuerst fragten wir den Busfahrer, ob er uns an der Straße rauslassen könne, um kein Uber von der nächstgrößeren Stadt, La Fortuna, buchen zu müssen.

Also marschierten wir alle gemeinsam im Entenmarsch hintereinander her, jeder mit zwei Rucksäcken und folgten der offline-Karte von Google Maps. Leider konnten wir ihr nicht vollständig vertrauen. Eine Straße, die eigentlich gerade sein sollte, erwies sich als Kuhweide, die ein Weg sein sollte und mit fünf Standorten, an denen die Unterkunft sein müsste. Nachdem ich bis zur Hüfte im Schlamm stecken geblieben war, alle durchgeschwitzt waren, wir auf Privatgrund gelaufen sind und von Hunden angebellt wurden, erreichten wir schließlich unser Ziel.

In dem Airbnb, einer schönen Blockhütte, mussten sich erst alle duschen und nachdem einige von uns eingekauft hatten, haben wir gemeinsam gegessen und uns in unserer Unterkunft eingefunden. Wir blieben zwei Nächte in dieser Unterkunft und reisten am Sonntag gegen 11:00 ab. Unser Airbnb hatte ein Stockwerk mit vier Schlafzimmern, einem Whirlpool, fünf Schaukelstühlen, einer Hängematte und mehreren Besuchern, darunter einer Katze und einem Hund namens MauMau und Ratte.

Das Essen (Ben)

Wie haben wir das mit dem Essen geregelt? Am ersten Tag, unserem langen Anreisetag nach La Fortuna, mussten wir uns glücklicherweise nur um das Mittag- und Abendessen kümmern. Das Mittagessen verbrachten wir an der Busstation in der Stadt „Quesada“, wo wir ein letztes Mal umstiegen.

Das Abendessen hatten wir dann in unserer Unterkunft, nachdem einige von uns mit dem „Uber“ einkaufen gefahren waren. Wir mussten immer berechnen, ob und wie viel Geld wir ausgeben konnten. Es klingt zwar einfach, war aber manchmal schwierig, einen Supermarkt zu finden, der noch spät am Abend geöffnet hatte, wenn wir beispielsweise den ganzen Tag unterwegs waren und spät am Abend noch einkaufen mussten, um Wasser, Abendessen und Frühstück usw. zu kaufen.

Burgeressen in Costa Rica

Aber man kann sagen: Wir sind mit dem Budget sehr gut ausgekommen und konnten immer etwas Gutes essen. Am letzten Abend waren wir tatsächlich auch einmal essen und zwar sehr leckere Burger und Sandwiches. Insgesamt können wir sagen, dass wir unser Essensgeld sehr gut eingeteilt haben und auch insgesamt mit dem Budget gut gewirtschaftet haben.

Die 2. Unterkunft (Fred)

Bei der zweiten Unterkunft gab es leider mehrere Probleme, angefangen beim Finden. Wir irrten praktisch planlos 30 Minuten durch die Blöcke von San José, fragten einige Leute nach dem Weg, doch ohne jeglichen Erfolg. Nach ungefähr 35-40 Minuten fanden wir schließlich den Eingang, der mit einem Zahlencode verschlossen war.

Als wir Schwierigkeiten hatten, den Code in der Bestätigungsmail zu finden, wiederholte Rosalie die ganze Zeit den Satz „Alles easy, wir schaffen das!“. Als wir schließlich herausfanden, dass der Code irgendwo in den Hausregeln der E-Mail stand, konnten wir eintreten und befanden uns in einem sehr schönen Eingangsbereich mit einem großen Tisch sowie mehreren Stühlen und Sesseln.

Die Unterkunft hatte vier Schlafzimmer mit unterschiedlich vielen Betten, eine Küche, zwei Bäder und einen kleinen Innenhof. Aufgrund der Schlafsituation überlegten wir länger, aber schließlich fanden wir eine Lösung (Matratzen wurden aus den Lattenrosten genommen und in andere Zimmer gebracht). Danach überlegten wir, was wir essen könnten, und angesichts unseres Budgets war die finale Idee, Burger zu essen. Wir hatten einen lustigen und sehr schönen Abend im Burgerrestaurant!

Finanzen (Ole)

Wenn man mit zehn Leuten durch ein fremdes Land reist, ist Geld offensichtlich notwendig. Eine andere Währung, unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten usw. machen die Organisation nicht unbedingt leichter. Hinzu kommt ein tägliches Limit von 40 Dollar pro Person, was eine kleine Herausforderung darstellte.

Die Währung, in der wir bezahlt haben, ist der Colón, wobei der Wechselkurs zum Euro etwa bei 555 liegt. Das Geld hat uns eigentlich dauernd nur Probleme gemacht. Das Einzahlen auf verschiedene Konten von uns am Ende, von denen beispielsweise die Ubers bezahlt wurden, war mühselig und dauerte sehr lange. Generell Banken zu finden, die das machen, was man braucht, kann schon mal einige Stunden dauern.

Und aus Erfahrung: Colones im Ausland auf ein deutsches Konto zu überweisen, ist den Aufwand echt nicht wert. Am Ende sind wir mit dem Geld jedoch ganz gut ausgekommen und konnten uns noch einen richtig guten Burger leisten.

Fazit (Anna L.)

Am Ende unseres Berichts würden wir sagen, dass unsere Expi ein voller Erfolg war. Wir haben nicht nur das Budget eingehalten, sondern auch coole Orte gesehen, vor allem die Natur Costa Ricas, gut gegessen und schöne Unterkünfte gehabt. Wir konnten diese Tage mit unserem Tagesbudget ziemlich komfortabel verbringen.

Es gab zwar die ein oder andere Schwierigkeit beim Transport, aber wir haben es gut geregelt und konnten alles machen, was wir uns vorgenommen hatten. Als Gruppe haben wir gut zusammengearbeitet und es hat wirklich Spaß gemacht. Einige von uns haben sich mehr um Buchungen gekümmert und konnten dort etwas dazulernen. Gemeinsam haben wir jedoch gelernt, ein Budget zu halten und trotzdem gut zu leben. Ich würde es genauso wiederholen, auch wenn Tobi die Wanderung ein wenig gefährlich fand.

Baden in Costa Rica

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So much at once

Ship: Pelican of London
Date: 17th of January 2024
Nautical Position: 18°04.8‘N/ 063°05.6‘W
Etmal: 0 nm
Total: 5089 nm

Today was a very special day, a lot happened in a short period of time.

Two- day phone time

First of all, yesterday, we received our phones for approximately two days because so many people were saying, „the screentime is too short.“ recently. The teachers said, „we understand that and you were so brave since the beginning of the journey, that we will give you your phone for two whole days.“ So we got our phones then and today has been the second day for us to have a bit of social interaction with our family or download things on our iPads or mp3 players.

Swimming in the Caribbean

But as if this isn’t great enough, we had the opportunity to jump from the ship into the Caribbean Sea from the railing of our Pelican of London. That was a huge surprise when Tamsin did a test-swim in the 27 degrees Celsius warm water.

Free shore leave

After we had lots of fun doing flips or jumps from the railing, we had the possibility to go ashore via Zodiac. We grabbed our things from the cabins, cleaned it and got ready to leave our home for about four hours to go shopping or continue calling friends and family in a cafeteria or somewhere else.

The free shore leave was amazing and it was so great to have so much time to call people or do whatever we liked to do. My group consisted of Ole, Ben and myself, of course. Firstly we headed to McDonald’s 🙂 and after some time, we just walked around like little zombies with the disability to look forwards.

I wondered what the people might think about us because that view must have been really funny. After the three to four hours ashore, we went back to the Zodiacs landing station nearby a flea market to get picked up. The new captain, Richard, came with our small motorboat and took us back to the Pelican in groups of up to twelve people. Overall, that was a very nice, special, and emotional day and we look forward to our trip to Panama.

Schüler*innen auf einer Schaukel vor dem Meer.

P.S.:

Ich grüße meine Familie (Lotti, Philip, Ralle und die Shattrin ) und meine Freunde und meine Klasse und die Lehrer, die das mitverfolgen 😉

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Interview neue Crew

Datum: 17.11.2023
Position: Lissabon
Geographische Position: 3840,9’N 00912,9’W
Etmal: 0
Total: 1141
Schiff: Pelican of London

Kapitän Ben

Ben Wheatley ist seit 4/5 Jahren Kapitän der Pelican. Er kommt aus Devon, im Südwesten von England und ist 43 Jahre alt. Er ist die wichtigste Person an Bord und seine höchste Priorität ist unsere Sicherheit und natürlich die vom Schiff. Seine Inspiration zu diesem Job hat er aus dem Kindesalter, da er, seitdem er ein kleiner Junge war, segelt. Seine größte Freude ist es zu beobachten, wie sich die Schüler:innen über die Reise hinweg unter anderem zu Profiseglern entwickeln. Trotzdem vermisst er seine Frau und seine beiden Töchter sehr.

First Mate Ali

Ali ist unser First Mate, das heißt sie macht viele organisatorische Dinge on Board und assistiert Ben, dem Kapitän. Sie ist 55 Jahre alt und ist seit drei Jahren auf der Pelican tätig. Inspiriert wurde sie von Tamsin, unserem First Mate vor ihr. Sie mag die Arbeit auf Deck, das Klettern, Watch haben… aber den Papierkram mag sie nicht so gerne.

Ausflug in die Altstadt von Lissabon

Nach dem Frühstück und “Heads and Showers” ging es schon los mit einem 25-minütigen Fußweg in die Altstadt von Lissabon. Dort durften wir uns selber in 4er-Gruppen einteilen und für unglaubliche sechs Stunden alleine die Stadt erkunden. Wir hatten viele Optionen wie eine Kathedrale besuchen, mit der Tram 28 fahren (der traditionellen altmodischen Straßenbahn Lissabons), den Market besuchen oder einfach nur durch die Stadt bummeln und shoppen gehen. Meine Gruppe (von Fred) ist einfach ziellos in der Altstadt rumgelaufen und ist, Pastei de Natas (spanisches Blätterteiggebäck) essend, in einem Cafe gelandet.

Anderen Gruppen ging es ähnlich. Von einer haben wir mitbekommen, dass sie, dank eines Geheimtipps, auf einer wunderschönen Aussichtsplattform waren. Abrundend und als Stärkung für den Rückweg bekamen wir von unseren Lehrer:innen jeder einen Pastei de Natas geschenkt. (Die sind extreeeem lecker!!) Unser Fazit ist, dass 6h sehr lang sein können, wenn man nur rumbummelt. Trotzdem war es eine sehr schöne Zeit.

P.S.: Grit: Alles Liebe und Gute zum Geburtstag, Soße. Ich hätte gerne mit Dir gefeiert, aber hoffe, Du hattest auch so einen super Tag! Auch noch alles Gute nachträglich an Elli propelli :))
Hab euch lieb und vermisse euch. Liebe Grüße auch an alle anderen ausm Stadtteil <3

Fred: Philip,Lotti,shattrin,ralle, 9e alles Liebe und Gute, ich vermiss euch sehr 😘😘🥹

Anna B.: Ich hoff‘, bei euch ist alles gut, hab‘ euch lieb und vermiss‘ euch echt dolle🫶🏼

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